02.08.2012
Feuerwehr baut Haus nur aus Styropor
Die Feuerwehr in Barsingshausen hat beim Anbau an ihr Feuerwehrhaus voll auf den Hochleistungsdämmstoff Styropor gesetzt.
Die Besonderheit dabei ist, dass gesamte Konstruktion des Anbaus aus EPS besteht.
Dabei spielte nicht nur ein Kostenvorteil von 70.000 € zur Steinvariante eine Rolle. Der rund 50 m² große Anbau wurde in nur 3 Tagen bezugsfertig aufgestellt.
Als Grundgerüst verwendete man ein Aluminiumsystem, in das das EPS einfach eingeschoben wurde. Somit wiegt das fertige Haus nur 400 kg.
Desweiteren würde laut des Berichtes auf retter.tv allein durch die Eigenwärme der Personen ein hoher Wärmeanteil geliefert.
Den Gesamten Bericht inklusive Bildern finden Sie auf retter.tv unter:
Das erste seiner Art
Der Bericht erntete ein so großes Echo, sodass viele Fragen zum Thema Feuerschutz und Einbruchsicherheit entstanden.
In einem weiteren ausführlichen Bericht findet sich also die Fortsetzung:
Feuerwehrhaus Barsinghausen Teil 2
Die Besonderheit dabei ist, dass gesamte Konstruktion des Anbaus aus EPS besteht.
Dabei spielte nicht nur ein Kostenvorteil von 70.000 € zur Steinvariante eine Rolle. Der rund 50 m² große Anbau wurde in nur 3 Tagen bezugsfertig aufgestellt.
Als Grundgerüst verwendete man ein Aluminiumsystem, in das das EPS einfach eingeschoben wurde. Somit wiegt das fertige Haus nur 400 kg.
Desweiteren würde laut des Berichtes auf retter.tv allein durch die Eigenwärme der Personen ein hoher Wärmeanteil geliefert.
Den Gesamten Bericht inklusive Bildern finden Sie auf retter.tv unter:
Das erste seiner Art
Der Bericht erntete ein so großes Echo, sodass viele Fragen zum Thema Feuerschutz und Einbruchsicherheit entstanden.
In einem weiteren ausführlichen Bericht findet sich also die Fortsetzung:
Feuerwehrhaus Barsinghausen Teil 2
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