JOMA Dämmstoffwerk
  • JOMA | JalousiekastenJosef Hebel Memmingen
  • JOMA | JalousiekastenBetzold Ellwangen
  • JOMA | JalousiekastenEinfamilienhauses Waltenhofen Oberallgäu
Aktuelle Objektberichte
Überzeugen Sie sich selbst

Jalousiekasten

Perfekter Sonnenschutz für raumhohe Fenster

Raumhohe Fenster auf allen Stockwerken, gerade einmal 30 cm hohe Zwischenräume und trotzdem ausreichend Platz für Brandriegel und Verschattung? Das geht! Und zwar mit dem innovativen Jalousiekasten von JOMA, wie jetzt ein Neubauprojekt von Eberhardt Immobilienbau in Ulm-Wiblingen zeigt. Die Systemkomponente des Dämmstoffherstellers aus Holzgünz (Unterallgäu) wurde eigens für die hohen Anforderungen des KfW-55-Effizienzhauses maßgefertigt. So konnte sie trotz einer besonders schmalen Deckenstirn perfekt in die Gebäudehülle integriert werden. Dabei wurde der Jalousiekasten aus dem Dämmstoff AirPor von JOMA auch optisch an die Architektur des Mehrfamilienhauses angepasst: Die Alu-Anschlussprofile in einem speziellen Braun-Metallic-Ton fügen sich optimal in das Farbkonzept ein. 

 "Auf der Suche nach einem Jalousiekasten für unser Neubauprojekt in Ulm-Wiblingen waren uns drei Dinge besonders wichtig: Die Komponente sollte sich sehr schnell und einfach in das Wärmedämmverbundsystem integrieren lassen, sie sollte mit einer hohen Qualität und Maßgenauigkeit überzeugen und gleichzeitig flexibel und anpassbar sein. All das trifft auf die Lösung von JOMA zu; on top war die Zusammenarbeit mit dem Unternehmen wirklich klasse", freute sich Wolfgang Eberhardt, Geschäftsführer der Eberhardt Immobilienbau GmbH aus Ulm.

 Wohnen in seiner schönsten Form

 Im Zentrum des Stadtteils Wiblingen hat das Bauträger- und Wohnbauunternehmen mit über vier Jahrzehnten Erfahrung einen Gebäudekomplex errichtet, der aus drei Gebäudeteilen sowie einer gemeinsamen Tiefgarage besteht. Auf einer Wohnfläche von rund 3.300 m2 entstehen insgesamt 39 Mietwohnungen. Wie bei allen Projekten war es auch hier der Anspruch der Eberhardt Immobilienbau, den Bewohnern Wohnen in seiner schönsten Form zu ermöglichen. Neben der sorgfältigen Auswahl des Grundstücks in nächster Nähe zur Klosteranlage in Wiblingen, gehören dazu auch eine topmoderne Gebäudetechnik sowie eine stilsichere Architektur. So zeichnet sich der Neubau zum Beispiel durch hochwertige Holz-Aluminium-Fenster aus, die auf allen Ebenen Raumhöhe erreichen.

 Für die Verschattung der Fenster und die Dämmung des Gebäudes stellte die raumhohe Verglasung eine besondere Herausforderung dar. Denn die Deckenstirn zwischen den Stockwerken ist jeweils gerade einmal 30 cm hoch – und muss trotzdem den Brandriegel in Form einer Mineralwollplatte sowie die Jalousie aufnehmen. Möglich ist das nur dank des maßgefertigten Jalousiekastens der JOMA Dämmstoffwerk GmbH, dessen Querschnitt an die speziellen die Anforderungen des Projekts angepasst wurde.

 "Die Verschattung sehr großer Glasflächen ist ein anspruchsvolles Thema. Umso mehr freuen wir uns, mit JOMA einen kompetenten Partner für diese Herausforderung gefunden zu haben. JOMA war der einzige Hersteller, der unsere Anforderungen überhaupt erfüllen konnte. Der Jalousiekasten wurde genau nach unseren Vorgaben maßgefertigt und ließ sich wärmebrückenfrei montieren. Nur so konnten wir eine wärmetechnisch hochqualifizierte Gebäudehülle nach dem KfW-55-Standard realisieren", sagt Eberhardt.   

 Hohe Öko- und Kosteneffizienz

 Insgesamt 320 Laufmeter des JOMA-Jalousiekastens wurden in dem neuen Wohnhaus verbaut. Mit einer minimalen Wärmeleitfähigkeit von λ=0,031 W/m2K erreicht die Innovation die Wärmeleitstufe WLS 032 und damit den besten Wert aller derzeit am Markt befindlichen Systeme. In dem Jalousiekasten sind Dämmstoffplatten aus dem Material AirPor von JOMA verbaut, das zu 98 Prozent aus Luft besteht sowie zu 100 Prozent recyclingfähig ist. Die nachweislich hohe Öko- und Kosteneffizienz und das einfache Handling machen AirPor zu einem einzigartigen Werkstoff, der nicht nur standfest und maßstabil ist, sondern auch wasserabweisend, alterungsbeständig und vor allem vielseitig einsetzbar.

 Der Jalousiekasten wurde von dem Allgäuer Familienunternehmen eigens für die Integration in Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) entwickelt. Die wandseitige Dämmung wird dabei jeweils individuell an die Fensterrahmen und deren Einbausituation angepasst. So gewährleistet JOMA einen optimalen Anschluss und verhindert die Bildung von Wärmebrücken. Für das Neubauprojekt der Eberhardt Immobilienbau ging die Maßfertigung noch weiter: Die Alu-Anschlussprofile wurden in einem speziellen Braun-Metallic-Ton (RAL 8014) pulverbeschichtet, der perfekt zum Farbkonzept des Gebäudes und seiner Umgebung im Zentrum Wiblingens passt.

 Umsetzung von Sonderwünschen

 "Mit JOMA ist es ein Leichtes, besondere Anforderungen umzusetzen – das hat die Zusammenarbeit mit Stefan Miller aus dem JOMA-Vertriebsteam bei dem Projekt in Wiblingen wieder einmal gezeigt. Der Jalousiekasten ließ sich einfach und schnell in unser WDVS integrieren, und man kann sich immer auf eine Top-Qualität der JOMA-Produkte verlassen", sagt Rainer Angele, Fachberater Putz- und Fassadensysteme beim Baustoffhersteller Saint-Gobain Weber, der das WDVS für den Neubau geliefert hat.

Rainer Angele und auch Martin Bäumler, der den Neubau als Prokurist und Projektsteuerer bei der Eberhardt Immobilienbau verantwortet hat, loben vor allem die Vor-Ort-Betreuung durch JOMA, die für eine reibungslose Montage auf der Baustelle gesorgt hat. Denn die Fachhandwerker von der Dogan GmbH aus Ulm haben zuvor zwar bereits mit Dämmstoff des Allgäuer Qualitätsherstellers gearbeitet, nie aber mit dem Jalousiekasten. "Stefan Miller hat gemeinsam mit den Verarbeitern, mit dem Bauleiter und mit mir zunächst mehrere Musterkästen gesetzt – vom Kleberauftrag bis hin zur abschließenden Verdübelung. Das war  wirklich  ein guter Service von JOMA", so Rainer Angele weiter.  

Mehr erfahren
weniger anzeigen

Jalousiekasten

Passgenaue Jalousiekästen von JOMA

Der Jalousiekasten von JOMA sorgt beim Passiv-Bürogebäude der Arnulf Betzold GmbH für Top-Wärmedämmung.
 
Ellwangen/Holzgünz (jm).
Die perfekte Gebäudehülle ist der Schlüssel zur Energieeffizienz: Das zeigt einmal mehr das neue Passiv-Bürogebäude der Arnulf Betzold GmbH in Ellwangen. Um die hohen Ansprüche des Versandhändlers an die Wärmedämmung des Neubaus erfüllen zu können, kam für Architekt Christoph Romer nur der passivhauszertifizierte Jalousiekasten von JOMA (www.joma.de) in Frage. Die innovative Systemkomponente des Allgäuer Dämmstoffspezialisten lässt sich zum einen individuell an die Gebäudearchitektur anpassen. Zum anderen wird sie direkt in die Dämmebene des Wärmedämm-Verbundsystems (WDVS) integriert, sodass die Bildung von Wärmebrücken verhindert wird. Zusätzlich sind im WDVS und am Sockel des Bürogebäudes von Betzold JOMA-Dämmplatten verbaut, die eine Top-Wärmedämmung garantieren.
Für die Arnulf Betzold GmbH (www.betzold.de) hat Dipl.-Ing. Christoph Romer von Romer Architekten aus Ellwangen zusammen mit seinem Team ein rund 10.000 m2 großes Bürohaus entworfen, das auf einer Betonkonstruktion basiert und dank seiner hochwärmegedämmten Gebäudehülle sogar die hohen Passivhaus-Anforderungen erfüllt. Ein Highlight der Architektur ist die Fassade mit sehr langen Lichtbändern und Ganzglasecken.
"Bei einem so hohen Glasanteil spielte bei der Planung und Ausführung des Neubauprojektes natürlich der Sonnenschutz eine wichtige Rolle. Dabei war mir wichtig, dass die Technik für die Verschattung der Fenster nicht sichtbar ist. Und natürlich hatte auch das Thema Energieeffizienz einen sehr hohen Stellenwert. In der Praxis bedeutete das, dass wir eine wärmetechnisch hochqualifizierte Gebäudehülle schaffen mussten, bei der sämtliche Details perfekt aufeinander abgestimmt sind", erklärt Architekt Christoph Romer. "Es war sofort klar, dass wir alle Ansprüche nur mit einer Top-Qualität der Komponenten erfüllen können. Mit der Kombination aus Jalousiekästen und Dämmplatten von JOMA ist uns das auch einwandfrei gelungen."
 
Hohe Öko- und Kosteneffizienz
Für die optimale Verschattung des Bürohauses wurden rund 800 Laufmeter JOMA-Jalousiekästen installiert. Mit einer minimalen Wärmeleitfähigkeit von λ = 0,031 W/m2K erreichen diese die Wärmeleitstufe WLS 032 und damit den besten Wert aller derzeit am Markt befindlichen Systeme. In den Jalousiekästen sind JOMA-Dämmstoffplatten aus dem innovativen Material AirPor® verbaut, das zu 98 Prozent aus Luft besteht und zu 100 Prozent recyclingfähig ist. Die nachweislich hohe Öko- und Kosteneffizienz sowie die einfache Handhabung machen AirPor® zu einem einzigartigen Werkstoff, der vielseitig einsetzbar, wasserabweisend, alterungsbeständig sowie standfest und maßstabil ist.
Die Jalousiekästen von JOMA wurden speziell für die Integration in Wärmedämm-Verbundsysteme entwickelt. Die wandseitige Dämmung ist individuell an die Fensterrahmen und deren Einbausituation angepasst. So gewährleistet der Allgäuer Qualitätshersteller nicht nur den optimalen Anschluss, sondern verhindert auch die Bildung von Wärmebrücken.
Bei dem neuen Bürogebäude in Ellwangen, das die Arnulf Betzold GmbH aufgrund ihres starken Wachstums in den vergangenen Jahren gebaut hat, stellten vor allem die bis zu 30 Meter langen Lichtbänder der Fassade eine Herausforderung bei der Dämmung dar. "Fassaden dieser Größenordnung sind bei rasch wechselnden Wetterverhältnissen enormen Belastungen ausgesetzt: Bei Hitze dehnen sich die Materialien aus, bei Kälte und Nässe ziehen sie sich schlagartig wieder zusammen. Mit den maßgefertigten Jalousiekästen haben wir aber auch dieses Problem technisch in den Griff bekommen", so Christoph Romer.
 
Erstklassige Verarbeitungsqualität
Neben den Jalousiekästen trägt auch das Wärmedämm-Verbundsystem zur perfekten Gebäudehülle des Neubaus von Betzold bei. Das WDVS stammt vom Baustoffhersteller Knauf, der neben den Jalousiekästen auch 3.000 m2 Fassadendämmung und 400 m2 Sockeldämmung aus AirPor® von JOMA für das Projekt in Ellwangen geliefert hat. Auf der Baustelle haben die Produkte des Allgäuer Qualitätsherstellers nicht nur mit einer Top-Wärmedämmung, sondern auch mit einer erstklassigen Verarbeitungsqualität überzeugt. "Wir haben schon mehrmals mit dem Dämmmaterial von JOMA gearbeitet und haben auch diesmal wieder von dem super Service profitiert. So hat uns ein Techniker von JOMA die richtige Montage der Jalousiekästen direkt auf der Baustelle erklärt. Der Einbau hat deshalb reibungslos funktioniert", sagt Robert King, Geschäftsführer der Robert King Stuckateurbetrieb GmbH, dessen Team als Verarbeiter vor Ort war.
King freute sich auf der Baustelle außerdem über einen weiteren Pluspunkt der Systemkomponenten aus Holzgünz: Dank der JOMA-Lösung müssen nämlich nicht mehr zwei Handwerker – einer für die Anbringung des WDVS und einer für den Einbau des Jalousiekastens – anrücken. Denn weil bei JOMA der Jalousiekasten direkt in die Dämmebene installiert wird und beides aus demselben Material besteht, gehen die Fassadenarbeiten besonders flott von der Hand. Derselbe Handwerker, der das WDVS anbringt, baut auch den Jalousiekasten ein. Das spart Zeit und Geld.
 
Mehr erfahren
weniger anzeigen

Jalousiekasten

Wenn der Jalousiekasten gleich mit Engadiner Laibung geliefert wird

Die Ansprüche waren hoch: Eine Fassade mit Engadiner Laibung an den Fenstern und spitzwinkligen Ganzglasecken sollte es sein und die Verschattung musste unsichtbar in die Gebäudehülle integriert werden. Das Spiel von Licht und Schatten durfte dabei nicht auf Kosten der Wärmedämmung gehen, denn der Neubau war schließlich als KfW-55-Effizienzhaus geplant. All diese Vorgaben mussten beim Neubau eines fünfgeschossigen Wohn- und Geschäftsgebäudes der Fränkel AG in Friedrichshafen bewältigt werden. Um die besonderen Anforderungen realisieren zu können, arbeiteten das Team um Architekt Manuel Plösser und Bauleiter Thomas Saile mit dem Dämmstoffspezialisten JOMA aus Holzgünz zusammen. Der Allgäuer Qualitätshersteller passte seinen innovativen AirPor-Jalousiekasten bereits werkseitig individuell an die Parameter an, sodass die Systemkomponenten passgenau und wärmebrückenfrei direkt in der Dämmebene des Neubaus integriert werden konnten.

 "Die Zusammenarbeit mit Stefan Miller aus dem JOMA-Vertriebsteam war für Manuel Plösser und mich als Bauleiter wirklich klasse. Egal ob Passform, Funktionalität, Montage oder auch die ganze Projektabwicklung: Ich würde alles genau so wieder machen. Gemeinsam haben wir eine optimale Lösung für das Neubauprojekt in Friedrichshafen gefunden", sagt Bauleiter und Architekt Thomas Saile, der anfangs noch skeptisch gewesen war. "Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass eine Komplettlösung bei diesen speziellen Vorgaben überhaupt realisierbar war. JOMA hat uns dann eines Besseren belehrt – die Jalousiekästen wurden nicht nur allen Anforderungen gerecht, sondern sie kamen auch fix und fertig mit perfekt integrierter Engadiner Laibung auf der Baustelle an. Das hat uns viel Zeit gespart." 

 Angeschrägte Fensterlaibungen  

 Für das Immobilienunternehmen Fränkel AG haben Manuel Plösser und sein Team von Plösser Architekten aus Friedrichshafen ein fünfgeschossiges Wohn- und Geschäftshaus entworfen, das auf einer Fläche von rund 2.200 Quadratmetern Platz für 32 Wohnungen sowie zwei Gewerbeeinheiten in gehobenem Standard bietet. Bei der Gestaltung legte Plösser Wert auf ein offenes und helles Erscheinungsbild. Aus diesem Grund wertete er zum Beispiel die Fassade mit Engadiner Laibungen – angeschrägten Fenster-Laibungen – auf, die die das Licht zu jeder Tageszeit in einem anderen Winkel auffangen und das neue Gebäude im Zentrum von Friedrichshafen so immer wieder anders aussehen lassen. 

 Für die Gebäudedämmung stellte diese Art der Fassadengestaltung eine besondere Herausforderung dar. Zum einen sollte die Technik für die Verschattung der Fenster nicht sichtbar sein. Und zum anderen musste der Versatz von zwölf Zentimetern bewältigt werden – einschließlich Schrägen, die in den Ecken zum Fenstersturz mit einer Kehlausbildung auf einer Laibungsbreite von 55 zusammenliefen.

 "Bei einem herkömmlichen Jalousiekasten muss zwischen dem Rohbau und dem Schacht per Hand gedämmt werden. Dabei schleichen sich allerdings häufig kostspielige Fehler ein – vor allem, wenn es sich um Besonderheiten wie schräge Laibungen handelt. Die JOMA-Komponenten wurden dagegen exakt nach unseren Vorgaben gefertigt, bereits ringsum gedämmt angeliefert und konnten so wärmebrückenfrei montiert werden. So gelang es uns, eine wärmetechnisch hochqualifizierte Gebäudehülle nach dem KfW-55-Standard zu schaffen", erklärt Thomas Saile.

 Fensterecken im spitzen Winkel

 Die Vorteile der Vorfertigung im JOMA-Werk in Holzgünz kam auch bei der Dämmung der Ganzglasecken des Neubaus zum Tragen. Im Gegensatz zu normalen Hausecken wurden diese von Plösser Architekten nämlich teilweise in spitzen Winkeln gestaltet. "Auf einer Baustelle ist es unmöglich, mehrere Jalousiekästen in außergewöhnlichen Winkeln sauber miteinander zu verbinden. Deshalb haben wir unsere Komponenten bereits im Werk vorgefertigt und die fertigen Hausecken nach Friedrichshafen geliefert", so Stefan Miller vom JOMA-Vertriebsteam, der das gesamte Projekt betreut hat. Und auch die Aussparungen für die Luftzuführungen integrierte das Allgäuer Familienunternehmen bereits werkseitig in die Jalousiekästen.

 Hohe Öko- und Kosteneffizienz

 Rund 200 Laufmeter der JOMA-Innovation wurden in dem neuen Wohn- und Geschäftshaus verbaut. Mit einer minimalen Wärmeleitfähigkeit von λ = 0,031 W/m2K erreicht diese die Wärmeleitstufe WLS 032 und damit den besten Wert aller derzeit am Markt befindlichen Systemkomponenten. In dem Jalousiekasten sind Dämmstoffplatten aus dem innovativen Material AirPor von JOMA verbaut, das zu 98 Prozent aus Luft besteht und zu 100 Prozent recyclingfähig ist. Die nachweislich hohe Öko- und Kosteneffizienz und das einfache Handling machen AirPor zu einem einzigartigen Werkstoff, der vielseitig einsetzbar, wasserabweisend, alterungsbeständig, standfest und maßstabil ist.

 Der Jalousiekasten wurde von dem Allgäuer Qualitätsherstellers eigens für die Integration in Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) entwickelt. Die wandseitige Dämmung wird dabei jeweils individuell an die Fensterrahmen und deren Einbausituation angepasst. So gewährleistet JOMA nicht nur einen optimalen Anschluss, sondern verhindert außerdem die Bildung von Wärmebrücken.  

 

Mehr erfahren
weniger anzeigen

Jalousiekasten

Regionale Kompetenz für perfekte Energieeffizienz

JOMA sorgt in Neubauprojekt der Josef Hebel Bauunternehmung für Schatten und Top-Wärmedämmung


Memmingen/Holzgünz (jm).
Schattenspender mit einem Plus an Energieeffizienz: Wenn im Neubauprojekt eines Bürogebäudes der Josef Hebel Bauunternehmung in Memmingen künftig Tag für Tag Energie gespart wird, dann liegt das unter anderem an den innovativen Systemkomponenten des Dämmstoffspezialisten JOMA aus Holzgünz. Mit dem Allgäuer Qualitätshersteller hat der Bauträger, die Josef Hebel GmbH & Co. KG Bauunternehmung, nicht nur einen regionalen Partner, sondern auch einen echten Spezialisten in Sachen Energieeffizienz für dieses Projekt gefunden. Denn die rund 170 passivhauszertifizierten Jalousiekästen von JOMA lassen sich direkt in die Dämmebene des Wärmedämmverbundsystems (WDVS) integrieren. Das verhindert die Bildung von Wärmebrücken. Zusätzlich sind im Flachdach sowie im WDVS des Bürogebäudes JOMA-Dämmplatten verbaut, die erstklassige Wärmedämmung garantieren.  

In der Memminger Madlenerstraße errichtet die Josef Hebel Bauunternehmung einen Wohn- und Bürokomplex samt Tiefgarage. Das Wohngebäude umfasst 17 Eigentumswohnungen mit einer Gesamtfläche von rund 1.500 m2. Auf einer Grundfläche von 1.900 m2 entsteht der vierstöckige vorgelagerte Bürokomplex; hier kommen die JOMA-Lösungen zum Einsatz. Zwischen den beiden Gebäuden befindet sich die Tiefgarage mit 40 Stellplätzen; weitere 30 Parkplätze entstehen im Innenhof. Das Bauprojekt soll im Laufe des Jahres 2018 abgeschlossen werden.

"Das Thema Energieeffizienz hatte bei der Planung und Ausführung des Bürogebäudes einen hohen Stellenwert. Konkret bedeutete das, eine effiziente Haustechnik und regenerative Energien einzusetzen. Zugleich sollte die Technik für die Verschattung der Fenster nicht sichtbar sein. Mit den JOMA-Jalousiekästen konnten wir diese Ansprüche einwandfrei erfüllen. Bei JOMA stimmt dabei nicht nur die Leistung, sondern auch der Preis", erklärt Guido Wilde, der als Bauleiter der Josef Hebel GmbH & Co. KG Bauunternehmung für das Projekt zuständig ist. "Toll, dass wir mit JOMA einen Wärmedämm-Spezialisten aus der Region für unser Projekt gefunden haben", so Wilde weiter.

Für eine optimale Verschattung wurden rund 170 JOMA-Jalousiekästen installiert; an jedem Fenster des Bürogebäudes einer. Mit einer minimalen Wärmeleitfähigkeit von λ = 0,031 W/m2K erreichen die Jalousiekästen von JOMA die Wärmeleitfähigkeitsstufe WLS 032 und damit den besten Wert aller derzeit am Markt befindlichen Systeme. In den Jalousiekästen sind JOMA-Dämmstoffplatten aus dem neuen Material AirPor® verbaut. AirPor® ist eine innovative Weiterentwicklung des Dämmklassikers Styropor, besteht aber aus 98 Prozent Luft und ist zu 100 Prozent recyclingfähig. Die nachweislich hohe Öko- und Kosteneffizienz sowie die einfache Handhabung und Verarbeitung machen AirPor® zu einem einzigartigen Werkstoff, der vielseitig einsetzbar, wasserabweisend, alterungsbeständig sowie standfest und maßstabil ist.

JOMA-Qualität haben damit aber nicht nur die Jalousiekästen des Bürogebäudes. Auch im Wärmedämmverbundsystem kommt AirPor® als Dämmstoff zum Einsatz. Das WDVS stammt vom Baustoffhersteller Baumit, der von der Josef Hebel Bauunternehmung als Systemlieferant für die gesamte Fassade beauftragt wurde und zum Beispiel auch den Oberputz lieferte.  Auf der Baustelle überzeugen die Produkte von JOMA nicht nur mit einer erstklassigen Wärmedämmung, sondern auch mit einer top Verarbeitungsqualität. "Risse an der Fassade können sich Hersteller und ausführende Handwerker auf der Baustelle nicht leisten. Weil die Systeme von Baumit und JOMA sehr gut zusammenpassen und dasselbe Material als Dämmstoff haben, konnten wir das Risiko der Rissbildung deutlich senken", betont Walter Bader, Objektberater der Baumit GmbH.

Weiterer Pluspunkt auf der Baustelle: Dank der JOMA-Lösung müssen nicht mehr zwei Handwerker, einer für die Anbringung des WDVS und einer für den Einbau des Jalousiekastens, anrücken. Denn dadurch, dass bei JOMA der Jalousiekasten direkt in die Dämmebene installiert wird und beides aus dem gleichen Material besteht, gehen die Fassadenarbeiten besonders flott von der Hand. Derselbe Handwerker, der das WDVS anbringt, baut auch den Jalousiekasten ein. Das spart Zeit und Geld.

Der Jalousiekasten des Allgäuer Qualitätsherstellers wurde speziell für die Integration in Wärmedämmverbundsysteme entwickelt. Weil sich das Element immer in der Dämmebene befindet, werden Wärmebrücken auf ein Minimum reduziert und um einen optimalen Anschluss an das Fensterprofil zu gewährleisten, wird die Dämmung passgenau an das Profil angepasst. "Der Einbau der Jalousiekästen hat wie am Schnürchen geklappt. Dank der unkomplizierten Montage und den unterschiedlichen Anputzleisten konnten sie wärmebrückenfrei in das WDVS integriert werden", so Walter Bader weiter.

Über die positive Resonanz von der Josef Hebel Bauunternehmung und Baumit freut sich besonders Josef Mang, der die JOMA Dämmstoffwerk GmbH gemeinsam mit seinem Bruder Roland als Geschäftsführer leitet: "Mit unserem Jalousiekasten haben wir einen echten Volltreffer gelandet. Die Nachfrage ist enorm und inzwischen wird der Jalousiekasten neben Neubauprojekten auch zunehmend in der Bestandssanierung verwendet."

Über die JOMA Dämmstoffwerk GmbH in Holzgünz
Die JOMA Dämmstoffwerk GmbH mit Sitz in Holzgünz ist einer der führenden Anbieter von hochwertigen Dämmstoffmaterialien für nachhaltiges und energiesparendes Bauen. Produkte sind Dämmplatten und Dämmstoffe zur Dämmung von Fassaden, Wärmedämmung aus EPS und Akustikdämmung. Die JOMA Dämmstoffwerk GmbH wurde 1956 gegründet, sie zählt zur mittelständischen Mang-Firmengruppe, der auch die JOMA Dämmstoffwerk Cretzschwitz GmbH mit Sitz in Gera-Cretzschwitz (Thüringen) und die Josef Mang Bauunternehmung GmbH, Holzgünz, angehören. Insgesamt sind 130 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Unternehmen der Mang-Gruppe tätig.

Kontakt:
JOMA Dämmstoffwerk GmbH, Jomaplatz, 87752 Holzgünz, Telefon +49 (0) 8393/78-0, info@joma.de, www.joma.de
Ansprechpartner für die Presse: Matthias Mang, Produktmanager
 
Mehr erfahren
weniger anzeigen

Jalousiekasten

Perfekt gedämmt dank Jalousiekästen nach Maß

Ein Top-Sonnenschutz, ein Plus an Energieeffizienz und all das an einer außergewöhnlichen Fassade mit Ganzglasecken: Um beim Bau eines Einfamilienhauses in Waltenhofen im Oberallgäu alle Anforderungen optimal erfüllen zu können, kam für die Architektin Christiane Maucher nur der passivhauszertifizierte Jalousiekasten des Dämmstoffspezialisten JOMA in Frage. Denn die innovative Systemkomponente des Unterallgäuer Qualitätsherstellers lässt sich nicht nur individuell an die Gebäudearchitektur anpassen. Sie wird auch direkt in die Dämmebene des Wärmedämm-Verbundsystems (WDVS) integriert und verhindert so die Bildung von Wärmebrücken. Zusätzlich sind im WDVS des Einfamilienhauses JOMA-Dämmplatten verbaut, die erstklassige Wärmedämmung garantieren.
 
Für die Bauherren hat Dipl. Ing. Christiane Maucher von architektur + raum in Kempten eine Betonkonstruktion mit Vollwärmeschutz und 250 qm2 Wohnfläche entworfen, die sich durch ihre außergewöhnliche Gestaltung hervorhebt. An einem Hang gebaut, befinden sich im Untergeschoss des Einfamilienhauses der Eingangsbereich und die Garage. Das L-förmige Erdgeschoss ist altersgerecht in Wohnen, Kochen und Schlafen aufgeteilt, während im Obergeschoss weitere Zimmer sowie eine Dachterrasse folgen. Dank dieser Aufteilung ergibt sich ein gemütlicher und halboffener Innenhof, der von der Fensterfront des Gebäudes umrahmt wird. Highlight sind nicht nur hier die Ganzglasecken.
 
 "Bei einem so hohen Glasanteil spielte bei der Planung und Ausführung des Einfamilienhauses natürlich der Sonnenschutz eine große Rolle. Zugleich sollte die Technik zur Verschattung der Fenster nicht sichtbar sein, aber auch an den Ganzglasecken angebracht werden können. Mit den maßgefertigten Jalousiekästen von JOMA konnten wir diese Ansprüche einwandfrei erfüllen", sagt Christiane Maucher.
 
Erstmals hat die Architektin bei diesem Projekt mit dem Dämmstoffspezialisten JOMA zusammengearbeitet und ist vor allem von der Verarbeitungsqualität der Systemkomponenten aus Holzgünz überzeugt. "Bei einem herkömmlichen Jalousiekasten muss zwischen dem Rohbau und dem Schacht per Hand gedämmt werden. Oft schleichen sich dabei aber Fehler ein und kostspielige Schäden entstehen. Die JOMA-Lösung kommt dagegen fix und fertig und ringsum gedämmt auf der Baustelle an und kann unkompliziert montiert werden. Das reduziert Wärmebrücken auf ein Minimum", erklärt Maucher.
 
Für eine optimale Verschattung wurden an jedem Fenster des Einfamilienhauses – bis auf jene an der Nordseite – maßgefertigte Jalousiekästen von JOMA angebracht. Diese wurden speziell für die Integration in Wärmedämm-Verbundsysteme entwickelt, weshalb die Dämmung individuell an das Fensterprofil angepasst wird. So gewährleistet JOMA einen optimalen Anschluss. 
 
Die Dämmung der Jalousiekästen besteht aus dem neuen Material AirPor, das eine innovative Weiterentwicklung des Dämmklassikers Styropor ist, aber aus 98 Prozent Luft besteht und zu 100 Prozent recyclingfähig ist. Die nachweislich hohe Öko- und Kosteneffizienz sowie die einfache Handhabung und Verarbeitung machen AirPor zu einem einzigartigen Werkstoff, der vielseitig einsetzbar, wasserabweisend, alterungsbeständig sowie standfest und maßstabil ist. Dank AirPor erreicht der Jalousiekasten von JOMA eine minimale Wärmeleitfähigkeit von λ = 0,031 W/m2K und damit den besten Wert aller derzeit am Markt befindlichen Systeme. Der JOMA-Dämmstoff kommt neben den Jalousiekästen auch im Wärmedämm-Verbundsystem des Einfamilienhauses in Waltenhofen zum Einsatz.  
 
Architektin Christiane Maucher lobt nicht nur die Qualität der JOMA-Produkte, sondern auch den Top-Service des Familienunternehmens. "Ein Techniker von JOMA hat die Handwerker auf der Baustelle einen ganzen Tag lang begleitet und ihnen die Montage der Jalousiekästen erklärt. Der Einbau hat deshalb reibungslos funktioniert", sagt sie.
 
Weiterer Pluspunkt der Systemkomponente aus Holzgünz: Dank der JOMA-Lösung müssen nicht mehr zwei Handwerker, einer für die Anbringung des WDVS und einer für den Einbau des Jalousiekastens, anrücken. Denn dadurch, dass bei JOMA der Jalousiekasten direkt in die Dämmebene installiert wird und beides aus dem gleichen Material besteht, gehen die Fassadenarbeiten besonders flott von der Hand. Derselbe Handwerker, der das WDVS anbringt, baut auch den Jalousiekasten ein. Das spart Zeit und Geld.
 
Über die positive Resonanz von Christiane Maucher freut sich besonders Josef Mang, der die JOMA Dämmstoffwerk GmbH gemeinsam mit seinem Bruder Roland als Geschäftsführer leitet: "Mit unserem Jalousiekasten haben wir einen echten Volltreffer gelandet. Die Nachfrage ist enorm und es freut mich sehr, dass der Jalousiekasten neben Bürogebäuden zunehmend auch in Einfamilienhäusern verwendet wird. Denn auch hier kann er optisch und funktional überzeugen."
Mehr erfahren
weniger anzeigen

Jalousiekasten

Sanierungsobjekt Ravensburg

Bei der Sanierung / Neubau eines AOK - Gebäudes in Ravensburg wurden rund 500 Jalousiekästen von JOMA verbaut.
Die Schienen an der Außenseite wurden bauseits weiß überstrichen, die hintere Schiene wurde als U - Aluminiumschiene gewählt.
Der Jalousiekasten wurde in Dämmstärke 300 mm, passend zum Dämmsystem geliefert. Die WLS beträgt 031.

Klicken Sie sich unten durch die Bilder, um einen Eindruck vom Objekt zu gewinnen.

Sie möchten auch einen Jalousiekasten einsetzen?
Hier können Sie ihn nach Ihren Wünschen konfigurieren und sofort als CAD herunterladen: Produktkonfigurator
Mehr erfahren
weniger anzeigen

Jalousiekasten

Jalousiekastenobjekt Gesundheitszentrum Berlin

Bei einer Komplett - Sanierung eines Berliner Gesundheitszentrums wurden im Zuge der energetischen Verbesserung des Gebäudes der JOMA Jalousiekasten verbaut.

Die ursprüngliche Glasfassade wich einem komplett neuem Wärmedämmverbundsystem mit einer Gesamtstärke von 220 mm.

Der Jalousiekasten wurde auch für Eckausführungen angepasst und bekam eine farblich zur Fassade passende Abschlussleiste spendiert.

Insgesamt wurden an der Fassade rund 600 Meter Jalousiekästen verbaut.

Sie möchten sich näher über den Jalousiekasten informieren?
Zur Infoseite gelangen Sie hier: Jalousiekasten / -schürze

Sie möchten gleich Ihr eigenes Projekt starten?
Zum Jalousiekastenkonfigurator gelangen Sie hier: Produktkonfigurator
Mehr erfahren
weniger anzeigen
vom Flachdach bis zum Spitzdach

Kellerdecke

Keine Kompromisse bei Qualität und Sicherheit

Höchste Qualitätsansprüche, ein Maximum an Sicherheit und Bestnoten bei der Wirtschaftlichkeit sind gerade bei Bestandssanierungen von großer Bedeutung. Die Sozialbau GmbH aus Kempten vertraut deshalb immer wieder auf die Premiumprodukte des Dämmstoffspezialisten JOMA aus Holzgünz und hat damit beste Erfahrungen gemacht. "Wenn es bei der Altbau-Sanierung um die energieeffiziente Dämmung von Kellerdecken geht, ist das System von JOMA bei uns gesetzt", sagt Bauleiter Ulrich Egger.
 
Die Sozialbau GmbH wurde im Jahr 1956 gegründet und hat zusammen mit ihren Tochtergesellschaften seitdem für gut 15.000 Menschen bezahlbaren und attraktiven Wohnraum in der boomenden Wirtschafts- und Freizeitregion Allgäu geschaffen. Das kommunale Unternehmen verwaltet rund 6.500 Wohnungen mit einer Wohn- und Gewerbefläche von insgesamt 530.000 Quadratmetern.
 
Dabei gewinnt vor allem die Sanierung von Bestandswohnungen immer größere Bedeutung. Zuletzt wurden 81 Wohnungen in der Leutkircher Straße in Kempten auf Vordermann gebracht. Als Verantwortlicher für die Auswahl der Baustoffe musste Ulrich Egger dabei nicht lange überlegen, für welche Kellerdecken-Dämmung er sich entscheiden wird: "Wir haben mit den JOMA-Dämmstoffen nur die allerbesten Erfahrungen gemacht. Warum sollten wir da also ein Risiko eingehen?" Bei einem so großen Projekt war für den Bauleiter entscheidend, dass die verwendeten Materialien höchsten Qualitätsansprüchen gerecht werden und gleichzeitig bei vergleichsweise geringem finanziellen Aufwand viel Energie einsparen und den Wohlfühleffekt in den Erdgeschoß-Wohnungen deutlich steigern. Die Kellerdecken-Dämmsysteme Premium und DuoTherm von JOMA waren für die Sozialbau aus diesen Gründen praktisch alternativlos.
 
Gut 612 Quadratmeter Decke wurden in den privaten Kellerabteilen mit den Platten DuoTherm in 80 mm isoliert, die 80 mm Kellerdecke Premium kam dagegen auf 411 Quadratmetern in den öffentlich zugänglichen Kellerräumen zum Einsatz. "Wir wissen aus dem engen Kontakt mit unseren Kunden, wie wichtig die Widerstandsfähigkeit der Dämmplatten gerade in stark frequentierten Kellerräumen ist. Denn hier sind die Decken zum Beispiel beim Transport großer Leitern und Möbel oder sogar durch Vandalismus größeren Belastungen ausgesetzt. Auch wenn es mal etwas rauer zugeht, ist unsere Premium-Kellerdecke aber die sichere Alternative", betont Roland Mang, Geschäftsführer der JOMA Dämmstoffwerk GmbH.
 
Die Oberfläche der Premium-Platten ist besonders stoß- und schlagfest. Das freut auch Ulrich Egger: "Wir investieren in die Zukunft und wollen langfristige Planungssicherheit, auch für unsere Hausbewohner. Da ist es enorm wichtig, dass die Kellerdecke einiges aushält, auch wenn die Belastungen manchmal über das Normalmaß hinausgehen." Darüber hinaus bringen die DuoTherm und die Premium-Kellerdecken des Allgäuer Dämmstoffspezialisten zwei weitere Vorteile mit sich: Die glatten Oberflächen können einfach und schnell gereinigt werden und sorgen mit ihren weißen Oberflächen für Helligkeit in den dunklen Kellerräumen.
 
Ulrich Egger ist aber nicht nur von den Produkten überzeugt. Er ist aber auch deshalb ein treuer und überzeugter JOMA-Kunde, weil die Zusammenarbeit mit dem Vertreib des Unterallgäuer Qualitätsherstellers hervorragend funktioniert. "Wir stehen in einem stetigen Dialog, der uns sehr hilft. Gerade wenn es mal Fragen zur Verarbeitung gibt, sind die kurzen Wege ideal", so Egger. Und auch über Innovationen und Tricks für die Verarbeiter werde er von JOMA immer auf dem Laufenden gehalten: "Das schafft Vertrauen, wir fühlen uns dadurch sehr ernst genommen."
 
Nicht nur bei dem Wohnungsunternehmen aus Kempten, sondern auch bei den Verarbeitern kam die Premium-Qualität von JOMA sehr gut an. Wolfgang Heinze von der Kaufbeurer Malerwerkstatt Heinze & Schleich konnte sich bei den Arbeiten in der Leutkircher Straße einmal mehr auf das einfache Handling der Dämmsysteme aus Holzgünz verlassen. "Das umlaufende Nut- und Federsystem sorgte dafür, dass die JOMA-Decken sauber und schnell verlegt werden konnten. Durch die überlappenden Kanten gab es weder Fugenstöße noch Wärmebrücken beim Verlegen und es ergab sich eine saubere, durchgängige Deckenfläche. Die abwaschbare Oberfläche macht es uns Verarbeitern darüber hinaus einfacher, bringt aber vor allem den späteren Nutzern große Vorteile", erklärt Heinze.
 
Das Kellerdecken-Dämmelement Premium von JOMA ist in den Wärmeleitfähigkeitsstufen 032 und 034 sowie in Dicken von 40 bis 300 mm erhältlich. Neben Weiß steht bei der Oberflächenfarbe außerdem Achatgrau zur Verfügung. Die Dämmplatte DuoTherm gibt es in Weiß und einer Dicke von 80 bis 300 mm. Sie erreicht die Wärmeleitfähigkeitsstufe 032. Verlegt werden die Kellerdecken vorzugsweise mit Hilfe der JOMA-Befestigungsschienen, so dass die mechanische Befestigung verdeckt bleibt. "So sind keine Dübel sichtbar und es ergibt sich ein sehr homogenes Bild an der Decke", sagt Kevin Kartheininger vom JOMA-Vertriebsteam.
 
Über die JOMA Dämmstoffwerk GmbH in Holzgünz
Die JOMA Dämmstoffwerk GmbH mit Sitz in Holzgünz ist einer der führenden Anbieter von hochwertigen Dämmstoffmaterialien für nachhaltiges und energiesparendes Bauen. Produkte sind Dämmplatten und Dämmstoffe zur Dämmung von Fassaden, Wärmedämmung aus EPS und Akustikdämmung. Die JOMA Dämmstoffwerk GmbH wurde 1956 gegründet, sie zählt zur mittelständischen Mang-Firmengruppe, der auch die JOMA Dämmstoffwerk Cretzschwitz GmbH mit Sitz in Gera-Cretzschwitz (Thüringen) und die Josef Mang Bauunternehmnung GmbH, Holzgünz, angehören. Insgesamt sind 130 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Unternehmen der Mang-Gruppe tätig.
Mehr erfahren
weniger anzeigen

Kellerdecke

Überzeugte Verarbeiter, überraschte Hausbewohner

Ein Gebäudekomplex, fünf Hauseingänge, 30 Wohneinheiten, 800 Quadratmeter – und am Ende eine faustdicke Überraschung. Robert Schwenke wusste gleich, dass die energetische Sanierung einer Kellerdecke in einem Mehrfamilienhaus aus dem Baujahr 1927 in Ludwigshafen eine besondere Herausforderung wird. Wie leicht die Arbeit mit den auf Neopor basierenden Dämmplatten im Sandwich-Design des bayerischen Qualitätsherstellers JOMA dann aber von der Hand ging, das hat den Vorarbeiter der Heil Maler GmbH in Steinwenden restlos überzeugt. Er setzte für das Projekt die innovative Kellerdeckendämmung Jomatekt K Duo Therm der Wärmeleitstufe (WLS) 032 in einer Stärke von 100 mm ein.
 
Die Duo Therm von JOMA ist eine Verbundplatte aus zwei Dämmplatten, die durch eine neuartige Produktionsweise völlig ohne Klebstoffe auskommt. Die Deckplatte besteht aus einer fünf mm starken weißen Styroporplatte mit hoher Raumdichte, darunter dämmt eine graue Neopor-Dämmplatte mit der derzeit besten Wärmedämmung aus EPS mit WLS 032. So sparen Auftraggeber und der ausführende Fachhandwerker Dämmstärke ein und haben mehr Kellerhöhe zu Verfügung. Die Dämmelemente sind handlich und leicht, so dass sie sich einfach in allen Kellerräumen verbauen lassen.
 
Das bestätigt auch Robert Schwenke: "Mit den Duo-Therm-Dämmplatten lässt sich wirklich sehr gut arbeiten", sagt der erfahrene Handwerker. Auch für Birgit Fauß-Schaaf, bei der BASF Wohnen+Bauen GmbH für die Planung und das Projektmanagement zuständig, war es die richtige Entscheidung, den hochwertigen Dämmstoff einzusetzen: "Für die Bewohner liegen die Vorteile ganz klar im zusätzlichen Wohnkomfort, denn der Fußboden ist deutlich wärmer. Das steigert nicht nur das Wohlbefinden in den Erdgeschoßwohnungen, sondern reduziert natürlich auch die Energiekosten, weil weniger geheizt werden muss."
 
Die BASF Bauen+Wohnen GmbH (früher LUWOGE) ist das Wohnungsbauunternehmen der BASF und hat aktuell rund 7.000 attraktive und zeitgemäße Wohnungen im Bestand, die Mitarbeitern der BASF und einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung stehen. Innovative Konzepte, zu denen häufig der Einsatz von BASF-Produkten beitragen, machen das Unternehmen zu einem ökologisch-technischen Vorreiter.
 
Da war es naheliegend, dass bei der Kellerdeckendämmung des großen Gebäudekomplexes im beliebten Ludwigshafener Ortsteil Friesenheim,  auch ein innovatives Produkt aus dem Portfolio des Mutterkonzerns eingesetzt wurde. Fünf Hauseingänge an drei Straßen: Das Mehrfamilienhaus liegt an der Leuschnerstraße und hat auch Eingänge an der Arnim- und Platenstraße.
 
Als Ideallösung boten sich die 100 mm dicken Dämmplatten mit Wärmeleitgruppe (WLG) 032 im Sandwich-Design an, die aus dem BASF-Produkt Neopor hergestellt werden. Partner bei der Produktion ist das Unternehmen JOMA aus Holzgünz im Allgäu. Mit dem neuen Material Neopor-EPS werden erstklassige Dämmwerte erreicht, so dass die geforderten Werte der EnEV 2014 bereits mit einer Dicke von 100 mm erfüllt werden. "Mit acht verschiedenen Dämmstoffsystemen im Bereich Kellerdeckendämmung hat JOMA für jede Anforderung die passende Lösung parat", sagt JOMA-Geschäftsführer Josef Mang.
 
Mit acht verschiedenen Dämmsystemen im Bereich Kellerdeckendämmung hat JOMA für jede Anforderung die passende Lösung parat.
Mit acht verschiedenen Dämmsystemen im Bereich Kellerdeckendämmung hat JOMA für jede Anforderung die passende Lösung parat
Mit acht verschiedenen Dämmsystemen im Bereich Kellerdeckendämmung hat JOMA für jede Anforderung die passende Lösung parat
Neopor ist die innovative Weiterentwicklung des Dämmklassikers Styropor und besteht aus kleinen, schwarzen Perlen aus expandierbarem Polystyrolgranulat (EPS), der von Schaumstoffherstellern wie JOMA zu Dämmstoffen für unterschiedliche Einsatzbereiche verarbeitet wird. Die nachweislich hohe Öko- und Kosteneffizienz sowie die einfache Handhabung und Verarbeitung macht Neopor zu einem einzigartigen Werkstoff, der vielseitig einsetzbar, wasserabweisend, alterungs- und verrottungsbeständig sowie standfest und maßstabil ist.
 
Diese Vorteile überzeugten auch Christiane Heil, Inhaberin der Heil Maler GmbH, die von BASF Wohnen+Bauen GmbH beauftragt wurde, die Kellerdecke des Mehrfamilienhauses energetisch zu sanieren. "Die Mieter waren schon etwas skeptisch, denn es mussten ja zunächst die Kellerräume leer geräumt werden, bevor wir loslegen konnten", weiß Christiane Heil. Doch die Reaktionen der betroffenen Hausbewohner waren durchweg positiv: "Alle waren überrascht, wie schnell und sauber die Arbeiten ausgeführt werden konnten", freut sich die Inhaberin.
 
Nach Abschluss der Kellerdeckensanierung war der Aha-Effekt groß: "Die Leute waren total begeistert, wie hell und freundlich ihr Kellerraum jetzt aussieht, denn die die Duo-Therm-Dämmplatten sorgen wirklich für ein sehr angenehmes Ambiente", so Heil.
Mehr erfahren
weniger anzeigen

Kellerdecke

Verlegung der neuen Kellerdecke Premium

Objekt Günzburg ca 330m², 62mm  WLS 034
 
Derzeit befindet sich in Günzburg ein Objekt vor Abschluss der Sanierung. Als letzter Sanierungspunkt stand die Dämmung der Kellerdecke an. Zum Einsatz kam unser Neuprodukt, die Kellerdeckendämmung JOMATEKT Typ Premium. Ihre spezielle Oberfläche macht sie Wassereinwirkungen gegenüber unempfindlich, ist abwaschbar und schlag-/stoßfest. Als große Besonderheit ermöglicht die Kellerdeckendämmung, als einzige ihrer Art, ein fugenfreies Verlegen.

Mehr Infos zur JOMATEKT Typ Premium finden Sie hier.
Mehr erfahren
weniger anzeigen
leichte Montage

Thermoboden

Dem Regen keine Chance

Wohnbaugesellschaften kennen das Dilemma: Sie können ihre Bestandsimmobilien sanieren und energetisch optimieren – am Ende liegt es am Nutzerverhalten, ob die geplanten Verbesserungen auch in der Praxis Bestand haben und zu den gewünschten Einsparungen führen. Aus diesem Grund werden Generalsanierungen oft auf die lange Bank geschoben, oder gar nicht realisiert. Dass Sanierungen auch schrittweise Sinn machen, zeigt das Beispiel einer Wohnsiedlung in der Allgäuer Stadt Memmingen. Hier ließ das staatliche Hochbauamt Kempten an mehreren Mehrfamilienhäusern aus den 50er-Jahren zunächst die Fenster austauschen und an allen neuen Häusern auch die obersten Geschoßdecken dämmen.
 
Für die Dämmung der obersten Geschoßdecke wählte das staatliche Hochbauamt die Firma Schmolke Isolierungen aus Waltenhofen aus, weil die für den Auftrag auf den Aqua-Top-Thermoboden von JOMA aus Holzgünz setzen. "Wir waren zwar preislich nicht der günstigste Anbieter, aber der mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis", sagt Geschäftsführer Helmut Bayer. Die Konkurrenz hatte im Angebot an der Qualität des Dämmmaterials gespart und daher den Auftrag nicht erhalten.
 
Für die 2.400 m2 Geschoßdeckenfläche setzten Helmut Bayer und sein Team auf den innovativen Aqua-Top-Thermoboden von JOMA, der nicht nur über feuchtigkeitsunempfindliche Dämmplatten aus Spezialhartschaum verfügt, sondern auch über eine ebenfalls feuchtigkeitsunempfindliche P7-Holzwerkstoffplatte (nach EN 312 geprüft), ein Luftkanalsystem und ein absolut wärmebrückenfreies Verlegesystem. Der Aqua-Top-Thermoboden von JOMA ist in den Wärmeleitfähigkeitsstufen 035, 032 und 031 sowie in Dicken von 115 bis 295 mm erhältlich. In Memmingen kamen 135 mm dicke Platten W035 zum Einsatz.
 
Bevor der Thermoboden verlegt werden konnte, mussten in den Dachböden die dortigen Lattenverschläge komplett abgebaut werden. Da es in den Häusern keine Aufzüge gibt und die Dachböden von außen nicht zugänglich sind, hieß es für die Schmolke-Mitarbeiter, alle 2400 Thermoboden-Platten von Hand über das Treppenhaus in die Dachböden zu installieren. Umso erfreuter waren die Monteure, dass sich die Böden dann absolut reibungslos und schnell verlegen ließen.
 
"Bei Sanierungsmaßnahmen der oberen Geschossdecke setzen wir mittlerweile fast ausschließlich den Aqua-Top-Thermoboden von JOMA ein. Die technischen Eigenschaften sind herausragend, und wenn bei einem Projekt wie in Memmingen das Dach nicht zu hundert Prozent dicht ist, kommt nur die feuchtigkeitsunempfindliche Oberfläche in Frage. Außerdem lässt sich der Boden sehr leicht verlegen, was das Handling auf der Baustelle vereinfacht und die Projektzeit verkürzt", so Bayer. Höchste Festigkeit in Längs- und Querrichtung ist dank der integrierten Holzwerkstoffplatte garantiert. Dank des Nut- und Federsystems von JOMA bietet der Aqua-Top-Thermoboden dem Verarbeiter auch eine vergrößerte Leimfläche und damit für Kraftschlüssigkeit im Verbindungsbereich.
 
Das überzeugt immer mehr Verarbeiter, wie auch Johannes Haug aus dem Vertrieb des Baustoffhändlers Kleinlein Baustoffe mit Sitz in Waltenhofen festgestellt hat: "Bei den Thermoböden von JOMA schließt die Fuge exakt und weil die aufliegende Feder bei der Verlegung kraftsparend wirkt, sind Beschädigungen beim Zusammenschieben quasi ausgeschlossen. Aus diesem Grund wird dieses System sehr stark nachgefragt." Beim Aqua-Top-Thermoboden sind Nut und Feder doppelt ausgeführt, ab einer Dicke von 250 mm sogar dreifach.
 
"Die Sanierung der oberen Geschoßdecke ersetzt keine Dachsanierung. Aber diese Maßnahme gibt dem Hauseigentümer etwas Luft bei der Planung und beschert ihm ein Stück weit Unabhängigkeit vom Nutzerverhalten seiner Mieter. Denn wer kontrolliert in einem Mehrfamilienhaus schon, ob alle Dachbodenfenster geschlossen sind, wenn es zum Regnen kommt", sagt Stefan Miller aus dem Vertrieb von JOMA. So hatte die Geschoßdecke in Memmingen kurz nach der Verlegung bereits die erste Bewährungsprobe zu meistern, da es nach einem heftigen Unwetter gleich in mehreren Häusern zu einem Wassereintritt und entsprechenden Wasserlachen auf dem Boden kam. "Der Regen konnte dem Boden nichts anhaben", freut sich Verarbeiter Helmut Bayer.
 
Damit hält der Aqua-Top-Thermoboden in der Praxis das, was er in der Theorie verspricht. Kein Geringerer als Prof. Dr.-Ing. Wolfgang M. Willems, Professor für "Bauphysik und Technische Gebäudeausrüstung" der Fakultät für Bauwesen an der Technischen Universität Dortmund, bescheinigte mit seiner Ingenieurgesellschaft Willems und Schild GmbH die feuchtigkeitsableitende Wirkung des Kanalsystems in den JOMA-Thermoböden. "Die Kanäle der JOMA-Dachbodendämmplatten sind prinzipiell in der Lage, Feuchtigkeit auf dem Wege der Diffusion abzuführen, sofern sie widerstandsfrei an das Luftvolumen des Dachbodens angeschlossen sind. Ein relevanter Wärmeverlust über die Kanäle ist nicht gegeben", heißt es im jüngsten Gutachten.
 
Für die JOMA-Dämmstoffwerk GmbH mit Sitz in Holzgünz sind die Thermoböden ein absoluter Renner im Produktprogramm: Und das seit über drei Jahrzehnten. "Mit unserem Markenzeichen, der integrierten beidseitigen Unterlüftung, haben wir vor über 30 Jahren einen echten Coup gelandet. Denn Dank der Diffusions-Wirkung kann der Verarbeiter beim Verlegen auf eine Dampfsperre verzichten und darüber hinaus lassen sich durch die unteren Kanäle kleinere Bodenunebenheiten ausgleichen", sagt JOMA-Geschäftsführer Josef Mang.
 
Das System wurde stets weiterentwickelt und optimiert. Mit dem neuen Material Neopor-EPS werden nun Dämmwerte von 0,032 W/mK erreicht, so dass die geforderten Werte der EnEV 2014 bereits mit einer Gesamtdicke von 128 mm (inkl. 8 mm HDF-Trägerplatte) erfüllt werden.
 
Dank der unterschiedlichen Oberflächen wie HDF, Holzwerkstoff (wahlweise versiegelt) und der Aqua-Top-Oberfläche lässt sich für jedes Projekt das passende JOMA-Thermoboden-System ermitteln. Der Produktkonfigurator auf www.joma.de hilft online bei der Auswahl.
Mehr erfahren
weniger anzeigen

Thermoboden

Thermobodenobjekt Kempten im Allgäu

Das Thermobodenobjekt in Kempten wurde in der Zeit von Dezember 2016 - Februar 2017 realisiert.
Zur Verwendung kamen dabei die original Thermobodenelemente in WLS 034 mit versiegelter HDF - Deckplatte. Das Gesamtprojekt hatte über 2.200 m² und wurde inklusive Kniestockelemente ausgeführt.
 
Eckdaten:
Thermoboden HDF versiegelt
  • 128 mm Gesamtstärke
  • Oberfläche versiegelt
  • WLS 034 AirPor® grau
  • Kniestockelemente im gesamten Objektbereich
Mehr erfahren
weniger anzeigen

Thermoboden

Sanierungsobjekt Kaufbeuren

In der Ausschreibung für die Dachsanierung der Mehrfamilienhäuser mit 32 Wohneinheiten in Kaufbeuren (Ostallgäu) aus den 1950-er Jahren stand die herkömmliche Dämmung mit Folie, Styropor und Abdeckplatte. Immerhin 6.000 Quadratmeter der Obersten Geschoßfläche müssen hier saniert werden, um die strengen gesetzlichen Dämmwerte der Energiesparverordnung EnEV erfüllen zu können. Doch Thomas Holdenried, der Geschäftsführer der Bautechnik Holdenried in Dirlewang hatte eine Idee: "Ich hab da etwas Besseres…", sagte er zu Franz Tuppek, dem Bauleiter und Energieberater der WKB Generalbau GmbH (Anzing) und schlug vor, für die Dämmung der obersten Geschoßdecke den höherwertigen Aqua-Top-Thermoboden mit AirPor® aus unserem Haus zu verwenden.
 
  • Objektstandort: Kaufbeuren
  • Objektgröße: ca. 6.000 m²
  • Deckplatte: 15 mm AquaTop, feuchteresistent
  • Dämmung: WLS 032, 120 mm
 
Den gesamten Objektbericht finden Sie unter:
Mehr erfahren
weniger anzeigen

Thermoboden

Thermoboden AquaTop

2.500 m² 145mm WLS 034
 
In Memmingen wurde vor kurzem eine Sanierung der obersten Geschossdecke in mehreren Wohnhäusern abgeschlossen. Die rund 2.500 m² sanierungsbedürftigen Dachbodenflächen wurden Anwendungsgerecht mit dem wasserunempfindlichen JOMA Thermoboden AquaTop ausgestattet.
Kurz darauf kam schon der Härtetest bei Regen und Sturm, dem der Thermoboden AquaTop meisterlich standhalten konnte.
Mehr Informationen über das Produkt erhalten Sie unter hier.
Mehr erfahren
weniger anzeigen

Akustik

Industriehalle für Produktion

In einer Industriehalle wurden zur Lärmreduzierung an den Wänden Akusitkplatten aus Holzwolle angebracht. Die Platten wurden auf Latten über eine 032 - EPS Wärmedämmung angebracht.
 
  • Platenformat: 2400 x 600 x 25
  • Baustoffklasse: B1
  • Faserstruktur: fein (1,5 mm)
  • Farbe: weiß
  • Menge: 342,72 m²
 
nähere Infos: technik@joma.de
 
Mehr erfahren
weniger anzeigen

Akustik

Vereinshalle Oberroth - Angenehme Akustik nach Renovierung

Im Zuge einer Komplettsanierung einer Vereinshalle in Oberroth bei Babenhausen, wurden auch unsere Troldtekt Akustikplatten verbaut.
 

Die Details zum Objekt:

  • Größe: 320 m²
  • Format: 1.200 x 600 x 35 mm
  • Fase: K5
  • Struktur: 1,5 mm (fein)
  • Farbe: weiß (auf Basis natur)
 
Die Halle wirkt nach der Sanierung, die durch viel Unterstützung und Eigenleistung der Bürger möglich war, sehr modern und hell. Klicken Sie sich durch die Bilder!

Mehr Informationen zum Objekt erhalten Sie direkt über uns.
Mehr erfahren
weniger anzeigen

Akustik

Inspirationen zum Thema Garagen

Mehr erfahren
weniger anzeigen

Akustik

Inspirationen zum Thema Eigenheime

Mehr erfahren
weniger anzeigen

Akustik

Inspirationen zum Thema Schule

Mehr erfahren
weniger anzeigen

Akustik

Inspirationen zum Thema Büro

Mehr erfahren
weniger anzeigen

Akustik

Akustikdämmung in Mehrzweckhalle Ingenried

JOMA Dämmstoffwerk lieferte in den vergangenen Wochen Holzwolle - Akustikplatten für ein eine akustische Dämmung einer Mehrzweckhalle in Ingenried. Die Platten wurden in einem optisch ansprechenden Muster verlegt.
 
Zum Einsatz kamen dabei:
  • 1200 x 600 x 35 mm Fase K5
  • Struktur/Faserbreite: fein (1,5)
  • Farbe weiß & natur(beige)
     
Mehr erfahren
weniger anzeigen

Dämmung

Bauvorhaben Konstanz GEOFOAM - Bauweise

Die Baustelle Schänzlebrücke in Konstanz. 5400 Kubikmeter AirPor® - Hartschaum in der Qualität EPS 150 kPa mit Raumgewicht > 20 kg/m³ wurden (und werden noch) zum Unterbau der Schänzlebrücke verbaut. Der instabile Untergrund erforderte diese besondere Bauweise.Da die Geofoam-Bauweise (mit AirPor® -Hartschaum) als besonders entlastend bei wenig tragfähigen Untergründen gilt, dazu ultraleicht ist und zudem eine Verbesserung der Scherfestigkeit bewirkt, war Geofoam von Anfang an erste Wahl.
Mehr erfahren
weniger anzeigen

Kelleraußenwand

Eine runde Sache: JOMA sorgt für top gedämmte Biogasanlage

Keine Wärmebrücken und konstante Temperaturen im Inneren: Beim Bau von Biogasanlagen kommt es unter anderem auf eine lückenlose Isolierung der Behälter an, denn nur bei 45 bis 50 Grad können Bakterien das eingestreute Substrat in Biogas umwandeln. Um gleichbleibende Temperaturen im Inneren der Bauteile sicherstellen zu können, kommt es also vor allem auf eine Top-Wärmedämmung an. Die Osterrieder Bau GmbH aus Pfaffenhausen im Unterallgäu setzt deshalb immer wieder auf die Perimeterdämmung B-Round von JOMA – so zum Beispiel jüngst bei einem Projekt des Spezialisten für Biogasanlagen- und Silobau im nahe gelegenen Erkheim. Hier wurde die 75-kW-Biogasanlage eines landwirtschaftlichen Betriebs mit der innovativen Runddämmung isoliert, die einmal mehr auf ganzer Linie überzeugte: Die maßgefertigten Platten verhindern nämlich nicht nur die Bildung von Wärmebrücken, sondern lassen sich auch sehr einfach montieren – ganz ohne Druckstellen und aufwändiges Zuschneiden auf der Baustelle.

Osterrieder Bau und die JOMA Dämmstoffwerk GmbH mit Sitz in Holzgünz verbindet ihre gemeinsame Heimat – beide Unternehmen stammen aus dem Unterallgäu. "Wir arbeiten schon seit über 15 Jahren mit JOMA zusammen – als regional verwurzelte Familienunternehmen kennt man sich eben gut und unterstützt sich gegenseitig. Bei JOMA stimmt aber auch einfach das Paket: Der Service ist super und die Produkte haben eine erstklassige Qualität. Mit der Runddämmung haben wir bislang nur sehr gute Erfahrungen beim Bau von Biogasanlagen gemacht. Daher haben wir uns auch bei diesem Projekt zusammen mit dem Bauherren wieder für die JOMA-Lösung entschieden", erzählt Reinhard Osterrieder, Chef der bauausführenden Firma Osterrieder Bau GmbH.

Dämmung für optimale Gärprozesse

In Erkheim handelt es sich um eine klassische Biogasanlage, die aus einer Vorgrube, einem Fermenter und einem Nachgärer, einem Blockheizkraftwerk sowie einem Wärmespeicher besteht. Im Fermenter wird das Substrat – das hier vorwiegend aus Futterresten, Mist und Gülle besteht – von Bakterien in Biogas umgewandelt. Damit diese Mikroorganismen die Biomasse verwerten können, sind je nach Bakterienstamm gleichbleibende Temperaturen von 45 bis 50 Grad notwendig. Im Nachgärer werden die Abfallprodukte danach für mehrere Wochen zwischengelagert, bis sie später als Dünger auf die Felder ausgebracht werden. Weil in beiden Behältern also Gärprozesse stattfinden, ist die Wärmedämmung ihrer Außenwände umso wichtiger.

Realisiert wurde diese von Reinhard Osterrieder und seinem Team mit der innovativen Perimeterdämmung B-Round von JOMA. Diese sorgt zum einen für eine lückenlose Isolierung sowie konstante Temperaturen im Inneren der Behälter, sie schützt diese zum anderen aber auch vor starken thermischen Belastungen durch schwankende Außentemperaturen. Die Runddämmung erreicht die Wärmeleitfähigkeitsgruppe 035 und besteht aus dem Dämmstoff AirPor von JOMA, der aus 98 % Luft besteht und zu 100 % recyclingfähig ist. Die nachweislich hohe Öko- und Kosteneffizienz und das einfache Handling machen AirPor zu einem einzigartigen Material, das vielseitig einsetzbar und wasserabweisend, alterungsbeständig, standfest sowie maßstabil ist. 

B-Round: Kein Zuschneiden mehr nötig 

Die Dämmplatten werden im JOMA-Werk für jedes Projekt maßgefertigt und mit ihrer Rundung individuell an die Durchmesser der Bauteile angepasst – in Erkheim ist der Fermenter 14 Meter groß, der Nachgärer 24 Meter. "Die Montage unserer Runddämmung ist kinderleicht und spart den Verarbeitern auf der Baustelle viel Zeit ein. Bei anderen Lösungen müssen die Platten ja erstmal aufwändig zugeschnitten werden, das fällt bei unserer B-Round weg. Sie wird bereits abgerundet ausgeliefert und konnte in Erkheim direkt in die Schalung gelegt werden", erklärt Kevin Kartheininger aus dem Vertriebsteam von JOMA.

Der JOMA-Klickfalz hat die Montage zusätzlich vereinfacht. Er sorgt für eine feste Verbindung der einzelnen Dämmplatten und verhindert so die Bildung von Wärmebrücken. "Der Effekt zeigt sich deutlich beim Anbetonieren: Die Platten sind dank des Klickfalzes so eng miteinander verbunden, dass keine Zementmilch nach außen dringen kann. Die Isolierung ist also wirklich dicht. Für uns ist der JOMA-Klickfalz deshalb längst keine Option mehr, sondern ein Muss bei allen Projekten", betont Reinhard Osterrieder. Für eine optimale Haftung zwischen den Behältern und Dämmung hat er sich in Absprache mit dem Bauherren und Kevin Kartheininger von JOMA außerdem für eine Schwalbenschwanzfräsung entschieden. Diese macht eine zusätzliche Verankerung der Platten im Beton überflüssig.

Einsparung von Heiz- und Stromkosten

Dank der JOMA-Perimeterdämmung finden die Bakterien im Fermenter jetzt optimale Bedingungen vor, um die eingestreute Biomasse erfolgreich in Gas umzuwandeln. Landwirtschaftliche Betriebe können auf diese Weise enorme Heiz- und Stromkosten sparen und gleichzeitig etwas für die Umwelt tun. Mit einer Leistung von 75 kW ist für den Landwirt aus Erkheim zum Beispiel die Erzeugung von bis zu 600.000 kWh elektrischer Energie pro Jahr möglich. Der Strom wird vollständig eingespeist; die Abwärme wird wiederum für den Betrieb der Biogasanlage sowie für die Beheizung von drei Wohnhäusern und des Trogwassers im Stall genutzt. Irgendwann soll außerdem eine Trocknungsbox gebaut werden, hier können mit der Abwärme dann zum Beispiel Mais und Heu getrocknet werden. Insgesamt bewirtschaftet die Landwirtschaft rund 80 Hektar Nutzfläche mit 150 Milchkühen.

Mehr erfahren
weniger anzeigen

Jetzt Kontakt zum Dämmstoffprofi aufnehmen!

 
Kontaktieren Sie uns
Wir beraten Sie gern!
Gerne beantwortet unser Serviceteam Ihre Fragen
Bitte füllen Sie alle Felder aus!
Interesse an unserem Produkt?
Rufen Sie uns an!
Mo - Do 7:30 - 17:15 Uhr & Freitag 7:30 - 16:00 Uhr