Jalousiekasten
Perfekter Sonnenschutz für raumhohe Fenster
Raumhohe Fenster auf allen Stockwerken, gerade einmal 30 cm hohe Zwischenräume und trotzdem ausreichend Platz für Brandriegel und Verschattung? Das geht! Und zwar mit dem innovativen Jalousiekasten von JOMA, wie jetzt ein Neubauprojekt von Eberhardt Immobilienbau in Ulm-Wiblingen zeigt. Die Systemkomponente des Dämmstoffherstellers aus Holzgünz (Unterallgäu) wurde eigens für die hohen Anforderungen des KfW-55-Effizienzhauses maßgefertigt. So konnte sie trotz einer besonders schmalen Deckenstirn perfekt in die Gebäudehülle integriert werden. Dabei wurde der Jalousiekasten aus dem Dämmstoff AirPor von JOMA auch optisch an die Architektur des Mehrfamilienhauses angepasst: Die Alu-Anschlussprofile in einem speziellen Braun-Metallic-Ton fügen sich optimal in das Farbkonzept ein.
"Auf der Suche nach einem Jalousiekasten für unser Neubauprojekt in Ulm-Wiblingen waren uns drei Dinge besonders wichtig: Die Komponente sollte sich sehr schnell und einfach in das Wärmedämmverbundsystem integrieren lassen, sie sollte mit einer hohen Qualität und Maßgenauigkeit überzeugen und gleichzeitig flexibel und anpassbar sein. All das trifft auf die Lösung von JOMA zu; on top war die Zusammenarbeit mit dem Unternehmen wirklich klasse", freute sich Wolfgang Eberhardt, Geschäftsführer der Eberhardt Immobilienbau GmbH aus Ulm.
Wohnen in seiner schönsten Form
Im Zentrum des Stadtteils Wiblingen hat das Bauträger- und Wohnbauunternehmen mit über vier Jahrzehnten Erfahrung einen Gebäudekomplex errichtet, der aus drei Gebäudeteilen sowie einer gemeinsamen Tiefgarage besteht. Auf einer Wohnfläche von rund 3.300 m2 entstehen insgesamt 39 Mietwohnungen. Wie bei allen Projekten war es auch hier der Anspruch der Eberhardt Immobilienbau, den Bewohnern Wohnen in seiner schönsten Form zu ermöglichen. Neben der sorgfältigen Auswahl des Grundstücks in nächster Nähe zur Klosteranlage in Wiblingen, gehören dazu auch eine topmoderne Gebäudetechnik sowie eine stilsichere Architektur. So zeichnet sich der Neubau zum Beispiel durch hochwertige Holz-Aluminium-Fenster aus, die auf allen Ebenen Raumhöhe erreichen.
Für die Verschattung der Fenster und die Dämmung des Gebäudes stellte die raumhohe Verglasung eine besondere Herausforderung dar. Denn die Deckenstirn zwischen den Stockwerken ist jeweils gerade einmal 30 cm hoch – und muss trotzdem den Brandriegel in Form einer Mineralwollplatte sowie die Jalousie aufnehmen. Möglich ist das nur dank des maßgefertigten Jalousiekastens der JOMA Dämmstoffwerk GmbH, dessen Querschnitt an die speziellen die Anforderungen des Projekts angepasst wurde.
"Die Verschattung sehr großer Glasflächen ist ein anspruchsvolles Thema. Umso mehr freuen wir uns, mit JOMA einen kompetenten Partner für diese Herausforderung gefunden zu haben. JOMA war der einzige Hersteller, der unsere Anforderungen überhaupt erfüllen konnte. Der Jalousiekasten wurde genau nach unseren Vorgaben maßgefertigt und ließ sich wärmebrückenfrei montieren. Nur so konnten wir eine wärmetechnisch hochqualifizierte Gebäudehülle nach dem KfW-55-Standard realisieren", sagt Eberhardt.
Hohe Öko- und Kosteneffizienz
Insgesamt 320 Laufmeter des JOMA-Jalousiekastens wurden in dem neuen Wohnhaus verbaut. Mit einer minimalen Wärmeleitfähigkeit von λ=0,031 W/m2K erreicht die Innovation die Wärmeleitstufe WLS 032 und damit den besten Wert aller derzeit am Markt befindlichen Systeme. In dem Jalousiekasten sind Dämmstoffplatten aus dem Material AirPor von JOMA verbaut, das zu 98 Prozent aus Luft besteht sowie zu 100 Prozent recyclingfähig ist. Die nachweislich hohe Öko- und Kosteneffizienz und das einfache Handling machen AirPor zu einem einzigartigen Werkstoff, der nicht nur standfest und maßstabil ist, sondern auch wasserabweisend, alterungsbeständig und vor allem vielseitig einsetzbar.
Der Jalousiekasten wurde von dem Allgäuer Familienunternehmen eigens für die Integration in Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) entwickelt. Die wandseitige Dämmung wird dabei jeweils individuell an die Fensterrahmen und deren Einbausituation angepasst. So gewährleistet JOMA einen optimalen Anschluss und verhindert die Bildung von Wärmebrücken. Für das Neubauprojekt der Eberhardt Immobilienbau ging die Maßfertigung noch weiter: Die Alu-Anschlussprofile wurden in einem speziellen Braun-Metallic-Ton (RAL 8014) pulverbeschichtet, der perfekt zum Farbkonzept des Gebäudes und seiner Umgebung im Zentrum Wiblingens passt.
Umsetzung von Sonderwünschen
"Mit JOMA ist es ein Leichtes, besondere Anforderungen umzusetzen – das hat die Zusammenarbeit mit Stefan Miller aus dem JOMA-Vertriebsteam bei dem Projekt in Wiblingen wieder einmal gezeigt. Der Jalousiekasten ließ sich einfach und schnell in unser WDVS integrieren, und man kann sich immer auf eine Top-Qualität der JOMA-Produkte verlassen", sagt Rainer Angele, Fachberater Putz- und Fassadensysteme beim Baustoffhersteller Saint-Gobain Weber, der das WDVS für den Neubau geliefert hat.
Rainer Angele und auch Martin Bäumler, der den Neubau als Prokurist und Projektsteuerer bei der Eberhardt Immobilienbau verantwortet hat, loben vor allem die Vor-Ort-Betreuung durch JOMA, die für eine reibungslose Montage auf der Baustelle gesorgt hat. Denn die Fachhandwerker von der Dogan GmbH aus Ulm haben zuvor zwar bereits mit Dämmstoff des Allgäuer Qualitätsherstellers gearbeitet, nie aber mit dem Jalousiekasten. "Stefan Miller hat gemeinsam mit den Verarbeitern, mit dem Bauleiter und mit mir zunächst mehrere Musterkästen gesetzt – vom Kleberauftrag bis hin zur abschließenden Verdübelung. Das war wirklich ein guter Service von JOMA", so Rainer Angele weiter.
Jalousiekasten
Passgenaue Jalousiekästen von JOMA
Die perfekte Gebäudehülle ist der Schlüssel zur Energieeffizienz: Das zeigt einmal mehr das neue Passiv-Bürogebäude der Arnulf Betzold GmbH in Ellwangen. Um die hohen Ansprüche des Versandhändlers an die Wärmedämmung des Neubaus erfüllen zu können, kam für Architekt Christoph Romer nur der passivhauszertifizierte Jalousiekasten von JOMA (www.joma.de) in Frage. Die innovative Systemkomponente des Allgäuer Dämmstoffspezialisten lässt sich zum einen individuell an die Gebäudearchitektur anpassen. Zum anderen wird sie direkt in die Dämmebene des Wärmedämm-Verbundsystems (WDVS) integriert, sodass die Bildung von Wärmebrücken verhindert wird. Zusätzlich sind im WDVS und am Sockel des Bürogebäudes von Betzold JOMA-Dämmplatten verbaut, die eine Top-Wärmedämmung garantieren.
Jalousiekasten
Wenn der Jalousiekasten gleich mit Engadiner Laibung geliefert wird
Die Ansprüche waren hoch: Eine Fassade mit Engadiner Laibung an den Fenstern und spitzwinkligen Ganzglasecken sollte es sein und die Verschattung musste unsichtbar in die Gebäudehülle integriert werden. Das Spiel von Licht und Schatten durfte dabei nicht auf Kosten der Wärmedämmung gehen, denn der Neubau war schließlich als KfW-55-Effizienzhaus geplant. All diese Vorgaben mussten beim Neubau eines fünfgeschossigen Wohn- und Geschäftsgebäudes der Fränkel AG in Friedrichshafen bewältigt werden. Um die besonderen Anforderungen realisieren zu können, arbeiteten das Team um Architekt Manuel Plösser und Bauleiter Thomas Saile mit dem Dämmstoffspezialisten JOMA aus Holzgünz zusammen. Der Allgäuer Qualitätshersteller passte seinen innovativen AirPor-Jalousiekasten bereits werkseitig individuell an die Parameter an, sodass die Systemkomponenten passgenau und wärmebrückenfrei direkt in der Dämmebene des Neubaus integriert werden konnten.
"Die Zusammenarbeit mit Stefan Miller aus dem JOMA-Vertriebsteam war für Manuel Plösser und mich als Bauleiter wirklich klasse. Egal ob Passform, Funktionalität, Montage oder auch die ganze Projektabwicklung: Ich würde alles genau so wieder machen. Gemeinsam haben wir eine optimale Lösung für das Neubauprojekt in Friedrichshafen gefunden", sagt Bauleiter und Architekt Thomas Saile, der anfangs noch skeptisch gewesen war. "Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass eine Komplettlösung bei diesen speziellen Vorgaben überhaupt realisierbar war. JOMA hat uns dann eines Besseren belehrt – die Jalousiekästen wurden nicht nur allen Anforderungen gerecht, sondern sie kamen auch fix und fertig mit perfekt integrierter Engadiner Laibung auf der Baustelle an. Das hat uns viel Zeit gespart."
Angeschrägte Fensterlaibungen
Für das Immobilienunternehmen Fränkel AG haben Manuel Plösser und sein Team von Plösser Architekten aus Friedrichshafen ein fünfgeschossiges Wohn- und Geschäftshaus entworfen, das auf einer Fläche von rund 2.200 Quadratmetern Platz für 32 Wohnungen sowie zwei Gewerbeeinheiten in gehobenem Standard bietet. Bei der Gestaltung legte Plösser Wert auf ein offenes und helles Erscheinungsbild. Aus diesem Grund wertete er zum Beispiel die Fassade mit Engadiner Laibungen – angeschrägten Fenster-Laibungen – auf, die die das Licht zu jeder Tageszeit in einem anderen Winkel auffangen und das neue Gebäude im Zentrum von Friedrichshafen so immer wieder anders aussehen lassen.
Für die Gebäudedämmung stellte diese Art der Fassadengestaltung eine besondere Herausforderung dar. Zum einen sollte die Technik für die Verschattung der Fenster nicht sichtbar sein. Und zum anderen musste der Versatz von zwölf Zentimetern bewältigt werden – einschließlich Schrägen, die in den Ecken zum Fenstersturz mit einer Kehlausbildung auf einer Laibungsbreite von 55 zusammenliefen.
"Bei einem herkömmlichen Jalousiekasten muss zwischen dem Rohbau und dem Schacht per Hand gedämmt werden. Dabei schleichen sich allerdings häufig kostspielige Fehler ein – vor allem, wenn es sich um Besonderheiten wie schräge Laibungen handelt. Die JOMA-Komponenten wurden dagegen exakt nach unseren Vorgaben gefertigt, bereits ringsum gedämmt angeliefert und konnten so wärmebrückenfrei montiert werden. So gelang es uns, eine wärmetechnisch hochqualifizierte Gebäudehülle nach dem KfW-55-Standard zu schaffen", erklärt Thomas Saile.
Fensterecken im spitzen Winkel
Die Vorteile der Vorfertigung im JOMA-Werk in Holzgünz kam auch bei der Dämmung der Ganzglasecken des Neubaus zum Tragen. Im Gegensatz zu normalen Hausecken wurden diese von Plösser Architekten nämlich teilweise in spitzen Winkeln gestaltet. "Auf einer Baustelle ist es unmöglich, mehrere Jalousiekästen in außergewöhnlichen Winkeln sauber miteinander zu verbinden. Deshalb haben wir unsere Komponenten bereits im Werk vorgefertigt und die fertigen Hausecken nach Friedrichshafen geliefert", so Stefan Miller vom JOMA-Vertriebsteam, der das gesamte Projekt betreut hat. Und auch die Aussparungen für die Luftzuführungen integrierte das Allgäuer Familienunternehmen bereits werkseitig in die Jalousiekästen.
Hohe Öko- und Kosteneffizienz
Rund 200 Laufmeter der JOMA-Innovation wurden in dem neuen Wohn- und Geschäftshaus verbaut. Mit einer minimalen Wärmeleitfähigkeit von λ = 0,031 W/m2K erreicht diese die Wärmeleitstufe WLS 032 und damit den besten Wert aller derzeit am Markt befindlichen Systemkomponenten. In dem Jalousiekasten sind Dämmstoffplatten aus dem innovativen Material AirPor von JOMA verbaut, das zu 98 Prozent aus Luft besteht und zu 100 Prozent recyclingfähig ist. Die nachweislich hohe Öko- und Kosteneffizienz und das einfache Handling machen AirPor zu einem einzigartigen Werkstoff, der vielseitig einsetzbar, wasserabweisend, alterungsbeständig, standfest und maßstabil ist.
Der Jalousiekasten wurde von dem Allgäuer Qualitätsherstellers eigens für die Integration in Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) entwickelt. Die wandseitige Dämmung wird dabei jeweils individuell an die Fensterrahmen und deren Einbausituation angepasst. So gewährleistet JOMA nicht nur einen optimalen Anschluss, sondern verhindert außerdem die Bildung von Wärmebrücken.
Jalousiekasten
Regionale Kompetenz für perfekte Energieeffizienz
JOMA sorgt in Neubauprojekt der Josef Hebel Bauunternehmung für Schatten und Top-Wärmedämmung
Memmingen/Holzgünz (jm).
In der Memminger Madlenerstraße errichtet die Josef Hebel Bauunternehmung einen Wohn- und Bürokomplex samt Tiefgarage. Das Wohngebäude umfasst 17 Eigentumswohnungen mit einer Gesamtfläche von rund 1.500 m2. Auf einer Grundfläche von 1.900 m2 entsteht der vierstöckige vorgelagerte Bürokomplex; hier kommen die JOMA-Lösungen zum Einsatz. Zwischen den beiden Gebäuden befindet sich die Tiefgarage mit 40 Stellplätzen; weitere 30 Parkplätze entstehen im Innenhof. Das Bauprojekt soll im Laufe des Jahres 2018 abgeschlossen werden.
"Das Thema Energieeffizienz hatte bei der Planung und Ausführung des Bürogebäudes einen hohen Stellenwert. Konkret bedeutete das, eine effiziente Haustechnik und regenerative Energien einzusetzen. Zugleich sollte die Technik für die Verschattung der Fenster nicht sichtbar sein. Mit den JOMA-Jalousiekästen konnten wir diese Ansprüche einwandfrei erfüllen. Bei JOMA stimmt dabei nicht nur die Leistung, sondern auch der Preis", erklärt Guido Wilde, der als Bauleiter der Josef Hebel GmbH & Co. KG Bauunternehmung für das Projekt zuständig ist. "Toll, dass wir mit JOMA einen Wärmedämm-Spezialisten aus der Region für unser Projekt gefunden haben", so Wilde weiter.
Für eine optimale Verschattung wurden rund 170 JOMA-Jalousiekästen installiert; an jedem Fenster des Bürogebäudes einer. Mit einer minimalen Wärmeleitfähigkeit von λ = 0,031 W/m2K erreichen die Jalousiekästen von JOMA die Wärmeleitfähigkeitsstufe WLS 032 und damit den besten Wert aller derzeit am Markt befindlichen Systeme. In den Jalousiekästen sind JOMA-Dämmstoffplatten aus dem neuen Material AirPor® verbaut. AirPor® ist eine innovative Weiterentwicklung des Dämmklassikers Styropor, besteht aber aus 98 Prozent Luft und ist zu 100 Prozent recyclingfähig. Die nachweislich hohe Öko- und Kosteneffizienz sowie die einfache Handhabung und Verarbeitung machen AirPor® zu einem einzigartigen Werkstoff, der vielseitig einsetzbar, wasserabweisend, alterungsbeständig sowie standfest und maßstabil ist.
JOMA-Qualität haben damit aber nicht nur die Jalousiekästen des Bürogebäudes. Auch im Wärmedämmverbundsystem kommt AirPor® als Dämmstoff zum Einsatz. Das WDVS stammt vom Baustoffhersteller Baumit, der von der Josef Hebel Bauunternehmung als Systemlieferant für die gesamte Fassade beauftragt wurde und zum Beispiel auch den Oberputz lieferte. Auf der Baustelle überzeugen die Produkte von JOMA nicht nur mit einer erstklassigen Wärmedämmung, sondern auch mit einer top Verarbeitungsqualität. "Risse an der Fassade können sich Hersteller und ausführende Handwerker auf der Baustelle nicht leisten. Weil die Systeme von Baumit und JOMA sehr gut zusammenpassen und dasselbe Material als Dämmstoff haben, konnten wir das Risiko der Rissbildung deutlich senken", betont Walter Bader, Objektberater der Baumit GmbH.
Weiterer Pluspunkt auf der Baustelle: Dank der JOMA-Lösung müssen nicht mehr zwei Handwerker, einer für die Anbringung des WDVS und einer für den Einbau des Jalousiekastens, anrücken. Denn dadurch, dass bei JOMA der Jalousiekasten direkt in die Dämmebene installiert wird und beides aus dem gleichen Material besteht, gehen die Fassadenarbeiten besonders flott von der Hand. Derselbe Handwerker, der das WDVS anbringt, baut auch den Jalousiekasten ein. Das spart Zeit und Geld.
Der Jalousiekasten des Allgäuer Qualitätsherstellers wurde speziell für die Integration in Wärmedämmverbundsysteme entwickelt. Weil sich das Element immer in der Dämmebene befindet, werden Wärmebrücken auf ein Minimum reduziert und um einen optimalen Anschluss an das Fensterprofil zu gewährleisten, wird die Dämmung passgenau an das Profil angepasst. "Der Einbau der Jalousiekästen hat wie am Schnürchen geklappt. Dank der unkomplizierten Montage und den unterschiedlichen Anputzleisten konnten sie wärmebrückenfrei in das WDVS integriert werden", so Walter Bader weiter.
Über die positive Resonanz von der Josef Hebel Bauunternehmung und Baumit freut sich besonders Josef Mang, der die JOMA Dämmstoffwerk GmbH gemeinsam mit seinem Bruder Roland als Geschäftsführer leitet: "Mit unserem Jalousiekasten haben wir einen echten Volltreffer gelandet. Die Nachfrage ist enorm und inzwischen wird der Jalousiekasten neben Neubauprojekten auch zunehmend in der Bestandssanierung verwendet."
Über die JOMA Dämmstoffwerk GmbH in Holzgünz
Kontakt:
Jalousiekasten
Perfekt gedämmt dank Jalousiekästen nach Maß
Jalousiekasten
Sanierungsobjekt Ravensburg
Die Schienen an der Außenseite wurden bauseits weiß überstrichen, die hintere Schiene wurde als U - Aluminiumschiene gewählt.
Der Jalousiekasten wurde in Dämmstärke 300 mm, passend zum Dämmsystem geliefert. Die WLS beträgt 031.
Klicken Sie sich unten durch die Bilder, um einen Eindruck vom Objekt zu gewinnen.
Sie möchten auch einen Jalousiekasten einsetzen?
Hier können Sie ihn nach Ihren Wünschen konfigurieren und sofort als CAD herunterladen: Produktkonfigurator
Jalousiekasten
Jalousiekastenobjekt Gesundheitszentrum Berlin
Die ursprüngliche Glasfassade wich einem komplett neuem Wärmedämmverbundsystem mit einer Gesamtstärke von 220 mm.
Der Jalousiekasten wurde auch für Eckausführungen angepasst und bekam eine farblich zur Fassade passende Abschlussleiste spendiert.
Insgesamt wurden an der Fassade rund 600 Meter Jalousiekästen verbaut.
Sie möchten sich näher über den Jalousiekasten informieren?
Zur Infoseite gelangen Sie hier: Jalousiekasten / -schürze
Sie möchten gleich Ihr eigenes Projekt starten?
Zum Jalousiekastenkonfigurator gelangen Sie hier: Produktkonfigurator
Kellerdecke
Keine Kompromisse bei Qualität und Sicherheit
Kellerdecke
Überzeugte Verarbeiter, überraschte Hausbewohner
Kellerdecke
Verlegung der neuen Kellerdecke Premium
Mehr Infos zur JOMATEKT Typ Premium finden Sie hier.
Thermoboden
Dem Regen keine Chance
Thermoboden
Thermobodenobjekt Kempten im Allgäu
- 128 mm Gesamtstärke
- Oberfläche versiegelt
- WLS 034 AirPor® grau
- Kniestockelemente im gesamten Objektbereich
Thermoboden
Sanierungsobjekt Kaufbeuren
- Objektstandort: Kaufbeuren
- Objektgröße: ca. 6.000 m²
- Deckplatte: 15 mm AquaTop, feuchteresistent
- Dämmung: WLS 032, 120 mm
Thermoboden
Thermoboden AquaTop
Kurz darauf kam schon der Härtetest bei Regen und Sturm, dem der Thermoboden AquaTop meisterlich standhalten konnte.
Mehr Informationen über das Produkt erhalten Sie unter hier.
Akustik
Industriehalle für Produktion
- Platenformat: 2400 x 600 x 25
- Baustoffklasse: B1
- Faserstruktur: fein (1,5 mm)
- Farbe: weiß
- Menge: 342,72 m²
Akustik
Vereinshalle Oberroth - Angenehme Akustik nach Renovierung
Die Details zum Objekt:
- Größe: 320 m²
- Format: 1.200 x 600 x 35 mm
- Fase: K5
- Struktur: 1,5 mm (fein)
- Farbe: weiß (auf Basis natur)
Mehr Informationen zum Objekt erhalten Sie direkt über uns.
Akustik
Akustikdämmung in Mehrzweckhalle Ingenried
- 1200 x 600 x 35 mm Fase K5
- Struktur/Faserbreite: fein (1,5)
- Farbe weiß & natur(beige)
Dämmung
Bauvorhaben Konstanz GEOFOAM - Bauweise
Kelleraußenwand
Eine runde Sache: JOMA sorgt für top gedämmte Biogasanlage
Keine Wärmebrücken und konstante Temperaturen im Inneren: Beim Bau von Biogasanlagen kommt es unter anderem auf eine lückenlose Isolierung der Behälter an, denn nur bei 45 bis 50 Grad können Bakterien das eingestreute Substrat in Biogas umwandeln. Um gleichbleibende Temperaturen im Inneren der Bauteile sicherstellen zu können, kommt es also vor allem auf eine Top-Wärmedämmung an. Die Osterrieder Bau GmbH aus Pfaffenhausen im Unterallgäu setzt deshalb immer wieder auf die Perimeterdämmung B-Round von JOMA – so zum Beispiel jüngst bei einem Projekt des Spezialisten für Biogasanlagen- und Silobau im nahe gelegenen Erkheim. Hier wurde die 75-kW-Biogasanlage eines landwirtschaftlichen Betriebs mit der innovativen Runddämmung isoliert, die einmal mehr auf ganzer Linie überzeugte: Die maßgefertigten Platten verhindern nämlich nicht nur die Bildung von Wärmebrücken, sondern lassen sich auch sehr einfach montieren – ganz ohne Druckstellen und aufwändiges Zuschneiden auf der Baustelle.
Osterrieder Bau und die JOMA Dämmstoffwerk GmbH mit Sitz in Holzgünz verbindet ihre gemeinsame Heimat – beide Unternehmen stammen aus dem Unterallgäu. "Wir arbeiten schon seit über 15 Jahren mit JOMA zusammen – als regional verwurzelte Familienunternehmen kennt man sich eben gut und unterstützt sich gegenseitig. Bei JOMA stimmt aber auch einfach das Paket: Der Service ist super und die Produkte haben eine erstklassige Qualität. Mit der Runddämmung haben wir bislang nur sehr gute Erfahrungen beim Bau von Biogasanlagen gemacht. Daher haben wir uns auch bei diesem Projekt zusammen mit dem Bauherren wieder für die JOMA-Lösung entschieden", erzählt Reinhard Osterrieder, Chef der bauausführenden Firma Osterrieder Bau GmbH.
Dämmung für optimale Gärprozesse
In Erkheim handelt es sich um eine klassische Biogasanlage, die aus einer Vorgrube, einem Fermenter und einem Nachgärer, einem Blockheizkraftwerk sowie einem Wärmespeicher besteht. Im Fermenter wird das Substrat – das hier vorwiegend aus Futterresten, Mist und Gülle besteht – von Bakterien in Biogas umgewandelt. Damit diese Mikroorganismen die Biomasse verwerten können, sind je nach Bakterienstamm gleichbleibende Temperaturen von 45 bis 50 Grad notwendig. Im Nachgärer werden die Abfallprodukte danach für mehrere Wochen zwischengelagert, bis sie später als Dünger auf die Felder ausgebracht werden. Weil in beiden Behältern also Gärprozesse stattfinden, ist die Wärmedämmung ihrer Außenwände umso wichtiger.
Realisiert wurde diese von Reinhard Osterrieder und seinem Team mit der innovativen Perimeterdämmung B-Round von JOMA. Diese sorgt zum einen für eine lückenlose Isolierung sowie konstante Temperaturen im Inneren der Behälter, sie schützt diese zum anderen aber auch vor starken thermischen Belastungen durch schwankende Außentemperaturen. Die Runddämmung erreicht die Wärmeleitfähigkeitsgruppe 035 und besteht aus dem Dämmstoff AirPor von JOMA, der aus 98 % Luft besteht und zu 100 % recyclingfähig ist. Die nachweislich hohe Öko- und Kosteneffizienz und das einfache Handling machen AirPor zu einem einzigartigen Material, das vielseitig einsetzbar und wasserabweisend, alterungsbeständig, standfest sowie maßstabil ist.
B-Round: Kein Zuschneiden mehr nötig
Die Dämmplatten werden im JOMA-Werk für jedes Projekt maßgefertigt und mit ihrer Rundung individuell an die Durchmesser der Bauteile angepasst – in Erkheim ist der Fermenter 14 Meter groß, der Nachgärer 24 Meter. "Die Montage unserer Runddämmung ist kinderleicht und spart den Verarbeitern auf der Baustelle viel Zeit ein. Bei anderen Lösungen müssen die Platten ja erstmal aufwändig zugeschnitten werden, das fällt bei unserer B-Round weg. Sie wird bereits abgerundet ausgeliefert und konnte in Erkheim direkt in die Schalung gelegt werden", erklärt Kevin Kartheininger aus dem Vertriebsteam von JOMA.
Der JOMA-Klickfalz hat die Montage zusätzlich vereinfacht. Er sorgt für eine feste Verbindung der einzelnen Dämmplatten und verhindert so die Bildung von Wärmebrücken. "Der Effekt zeigt sich deutlich beim Anbetonieren: Die Platten sind dank des Klickfalzes so eng miteinander verbunden, dass keine Zementmilch nach außen dringen kann. Die Isolierung ist also wirklich dicht. Für uns ist der JOMA-Klickfalz deshalb längst keine Option mehr, sondern ein Muss bei allen Projekten", betont Reinhard Osterrieder. Für eine optimale Haftung zwischen den Behältern und Dämmung hat er sich in Absprache mit dem Bauherren und Kevin Kartheininger von JOMA außerdem für eine Schwalbenschwanzfräsung entschieden. Diese macht eine zusätzliche Verankerung der Platten im Beton überflüssig.
Einsparung von Heiz- und Stromkosten
Dank der JOMA-Perimeterdämmung finden die Bakterien im Fermenter jetzt optimale Bedingungen vor, um die eingestreute Biomasse erfolgreich in Gas umzuwandeln. Landwirtschaftliche Betriebe können auf diese Weise enorme Heiz- und Stromkosten sparen und gleichzeitig etwas für die Umwelt tun. Mit einer Leistung von 75 kW ist für den Landwirt aus Erkheim zum Beispiel die Erzeugung von bis zu 600.000 kWh elektrischer Energie pro Jahr möglich. Der Strom wird vollständig eingespeist; die Abwärme wird wiederum für den Betrieb der Biogasanlage sowie für die Beheizung von drei Wohnhäusern und des Trogwassers im Stall genutzt. Irgendwann soll außerdem eine Trocknungsbox gebaut werden, hier können mit der Abwärme dann zum Beispiel Mais und Heu getrocknet werden. Insgesamt bewirtschaftet die Landwirtschaft rund 80 Hektar Nutzfläche mit 150 Milchkühen.