Jalousiekasten
Perfekt gedämmt dank Jalousiekästen nach Maß
Ein Top-Sonnenschutz, ein Plus an Energieeffizienz und all das an einer außergewöhnlichen Fassade mit Ganzglasecken: Um beim Bau eines Einfamilienhauses in Waltenhofen im Oberallgäu alle Anforderungen optimal erfüllen zu können, kam für die Architektin Christiane Maucher nur der passivhauszertifizierte Jalousiekasten des Dämmstoffspezialisten JOMA in Frage. Denn die innovative Systemkomponente des Unterallgäuer Qualitätsherstellers lässt sich nicht nur individuell an die Gebäudearchitektur anpassen. Sie wird auch direkt in die Dämmebene des Wärmedämm-Verbundsystems (WDVS) integriert und verhindert so die Bildung von Wärmebrücken. Zusätzlich sind im WDVS des Einfamilienhauses JOMA-Dämmplatten verbaut, die erstklassige Wärmedämmung garantieren.
Für die Bauherren hat Dipl. Ing. Christiane Maucher von architektur + raum in Kempten eine Betonkonstruktion mit Vollwärmeschutz und 250 qm2 Wohnfläche entworfen, die sich durch ihre außergewöhnliche Gestaltung hervorhebt. An einem Hang gebaut, befinden sich im Untergeschoss des Einfamilienhauses der Eingangsbereich und die Garage. Das L-förmige Erdgeschoss ist altersgerecht in Wohnen, Kochen und Schlafen aufgeteilt, während im Obergeschoss weitere Zimmer sowie eine Dachterrasse folgen. Dank dieser Aufteilung ergibt sich ein gemütlicher und halboffener Innenhof, der von der Fensterfront des Gebäudes umrahmt wird. Highlight sind nicht nur hier die Ganzglasecken.
"Bei einem so hohen Glasanteil spielte bei der Planung und Ausführung des Einfamilienhauses natürlich der Sonnenschutz eine große Rolle. Zugleich sollte die Technik zur Verschattung der Fenster nicht sichtbar sein, aber auch an den Ganzglasecken angebracht werden können. Mit den maßgefertigten Jalousiekästen von JOMA konnten wir diese Ansprüche einwandfrei erfüllen", sagt Christiane Maucher.
Erstmals hat die Architektin bei diesem Projekt mit dem Dämmstoffspezialisten JOMA zusammengearbeitet und ist vor allem von der Verarbeitungsqualität der Systemkomponenten aus Holzgünz überzeugt. "Bei einem herkömmlichen Jalousiekasten muss zwischen dem Rohbau und dem Schacht per Hand gedämmt werden. Oft schleichen sich dabei aber Fehler ein und kostspielige Schäden entstehen. Die JOMA-Lösung kommt dagegen fix und fertig und ringsum gedämmt auf der Baustelle an und kann unkompliziert montiert werden. Das reduziert Wärmebrücken auf ein Minimum", erklärt Maucher.
Für eine optimale Verschattung wurden an jedem Fenster des Einfamilienhauses – bis auf jene an der Nordseite – maßgefertigte Jalousiekästen von JOMA angebracht. Diese wurden speziell für die Integration in Wärmedämm-Verbundsysteme entwickelt, weshalb die Dämmung individuell an das Fensterprofil angepasst wird. So gewährleistet JOMA einen optimalen Anschluss.
Die Dämmung der Jalousiekästen besteht aus dem neuen Material AirPor, das eine innovative Weiterentwicklung des Dämmklassikers Styropor ist, aber aus 98 Prozent Luft besteht und zu 100 Prozent recyclingfähig ist. Die nachweislich hohe Öko- und Kosteneffizienz sowie die einfache Handhabung und Verarbeitung machen AirPor zu einem einzigartigen Werkstoff, der vielseitig einsetzbar, wasserabweisend, alterungsbeständig sowie standfest und maßstabil ist. Dank AirPor erreicht der Jalousiekasten von JOMA eine minimale Wärmeleitfähigkeit von λ = 0,031 W/m2K und damit den besten Wert aller derzeit am Markt befindlichen Systeme. Der JOMA-Dämmstoff kommt neben den Jalousiekästen auch im Wärmedämm-Verbundsystem des Einfamilienhauses in Waltenhofen zum Einsatz.
Architektin Christiane Maucher lobt nicht nur die Qualität der JOMA-Produkte, sondern auch den Top-Service des Familienunternehmens. "Ein Techniker von JOMA hat die Handwerker auf der Baustelle einen ganzen Tag lang begleitet und ihnen die Montage der Jalousiekästen erklärt. Der Einbau hat deshalb reibungslos funktioniert", sagt sie.
Weiterer Pluspunkt der Systemkomponente aus Holzgünz: Dank der JOMA-Lösung müssen nicht mehr zwei Handwerker, einer für die Anbringung des WDVS und einer für den Einbau des Jalousiekastens, anrücken. Denn dadurch, dass bei JOMA der Jalousiekasten direkt in die Dämmebene installiert wird und beides aus dem gleichen Material besteht, gehen die Fassadenarbeiten besonders flott von der Hand. Derselbe Handwerker, der das WDVS anbringt, baut auch den Jalousiekasten ein. Das spart Zeit und Geld.
Über die positive Resonanz von Christiane Maucher freut sich besonders Josef Mang, der die JOMA Dämmstoffwerk GmbH gemeinsam mit seinem Bruder Roland als Geschäftsführer leitet: "Mit unserem Jalousiekasten haben wir einen echten Volltreffer gelandet. Die Nachfrage ist enorm und es freut mich sehr, dass der Jalousiekasten neben Bürogebäuden zunehmend auch in Einfamilienhäusern verwendet wird. Denn auch hier kann er optisch und funktional überzeugen."
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