Jalousiekasten
Perfekter Sonnenschutz für raumhohe Fenster
Raumhohe Fenster auf allen Stockwerken, gerade einmal 30 cm hohe Zwischenräume und trotzdem ausreichend Platz für Brandriegel und Verschattung? Das geht! Und zwar mit dem innovativen Jalousiekasten von JOMA, wie jetzt ein Neubauprojekt von Eberhardt Immobilienbau in Ulm-Wiblingen zeigt. Die Systemkomponente des Dämmstoffherstellers aus Holzgünz (Unterallgäu) wurde eigens für die hohen Anforderungen des KfW-55-Effizienzhauses maßgefertigt. So konnte sie trotz einer besonders schmalen Deckenstirn perfekt in die Gebäudehülle integriert werden. Dabei wurde der Jalousiekasten aus dem Dämmstoff AirPor von JOMA auch optisch an die Architektur des Mehrfamilienhauses angepasst: Die Alu-Anschlussprofile in einem speziellen Braun-Metallic-Ton fügen sich optimal in das Farbkonzept ein.
"Auf der Suche nach einem Jalousiekasten für unser Neubauprojekt in Ulm-Wiblingen waren uns drei Dinge besonders wichtig: Die Komponente sollte sich sehr schnell und einfach in das Wärmedämmverbundsystem integrieren lassen, sie sollte mit einer hohen Qualität und Maßgenauigkeit überzeugen und gleichzeitig flexibel und anpassbar sein. All das trifft auf die Lösung von JOMA zu; on top war die Zusammenarbeit mit dem Unternehmen wirklich klasse", freute sich Wolfgang Eberhardt, Geschäftsführer der Eberhardt Immobilienbau GmbH aus Ulm.
Wohnen in seiner schönsten Form
Im Zentrum des Stadtteils Wiblingen hat das Bauträger- und Wohnbauunternehmen mit über vier Jahrzehnten Erfahrung einen Gebäudekomplex errichtet, der aus drei Gebäudeteilen sowie einer gemeinsamen Tiefgarage besteht. Auf einer Wohnfläche von rund 3.300 m2 entstehen insgesamt 39 Mietwohnungen. Wie bei allen Projekten war es auch hier der Anspruch der Eberhardt Immobilienbau, den Bewohnern Wohnen in seiner schönsten Form zu ermöglichen. Neben der sorgfältigen Auswahl des Grundstücks in nächster Nähe zur Klosteranlage in Wiblingen, gehören dazu auch eine topmoderne Gebäudetechnik sowie eine stilsichere Architektur. So zeichnet sich der Neubau zum Beispiel durch hochwertige Holz-Aluminium-Fenster aus, die auf allen Ebenen Raumhöhe erreichen.
Für die Verschattung der Fenster und die Dämmung des Gebäudes stellte die raumhohe Verglasung eine besondere Herausforderung dar. Denn die Deckenstirn zwischen den Stockwerken ist jeweils gerade einmal 30 cm hoch – und muss trotzdem den Brandriegel in Form einer Mineralwollplatte sowie die Jalousie aufnehmen. Möglich ist das nur dank des maßgefertigten Jalousiekastens der JOMA Dämmstoffwerk GmbH, dessen Querschnitt an die speziellen die Anforderungen des Projekts angepasst wurde.
"Die Verschattung sehr großer Glasflächen ist ein anspruchsvolles Thema. Umso mehr freuen wir uns, mit JOMA einen kompetenten Partner für diese Herausforderung gefunden zu haben. JOMA war der einzige Hersteller, der unsere Anforderungen überhaupt erfüllen konnte. Der Jalousiekasten wurde genau nach unseren Vorgaben maßgefertigt und ließ sich wärmebrückenfrei montieren. Nur so konnten wir eine wärmetechnisch hochqualifizierte Gebäudehülle nach dem KfW-55-Standard realisieren", sagt Eberhardt.
Hohe Öko- und Kosteneffizienz
Insgesamt 320 Laufmeter des JOMA-Jalousiekastens wurden in dem neuen Wohnhaus verbaut. Mit einer minimalen Wärmeleitfähigkeit von λ=0,031 W/m2K erreicht die Innovation die Wärmeleitstufe WLS 032 und damit den besten Wert aller derzeit am Markt befindlichen Systeme. In dem Jalousiekasten sind Dämmstoffplatten aus dem Material AirPor von JOMA verbaut, das zu 98 Prozent aus Luft besteht sowie zu 100 Prozent recyclingfähig ist. Die nachweislich hohe Öko- und Kosteneffizienz und das einfache Handling machen AirPor zu einem einzigartigen Werkstoff, der nicht nur standfest und maßstabil ist, sondern auch wasserabweisend, alterungsbeständig und vor allem vielseitig einsetzbar.
Der Jalousiekasten wurde von dem Allgäuer Familienunternehmen eigens für die Integration in Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) entwickelt. Die wandseitige Dämmung wird dabei jeweils individuell an die Fensterrahmen und deren Einbausituation angepasst. So gewährleistet JOMA einen optimalen Anschluss und verhindert die Bildung von Wärmebrücken. Für das Neubauprojekt der Eberhardt Immobilienbau ging die Maßfertigung noch weiter: Die Alu-Anschlussprofile wurden in einem speziellen Braun-Metallic-Ton (RAL 8014) pulverbeschichtet, der perfekt zum Farbkonzept des Gebäudes und seiner Umgebung im Zentrum Wiblingens passt.
Umsetzung von Sonderwünschen
"Mit JOMA ist es ein Leichtes, besondere Anforderungen umzusetzen – das hat die Zusammenarbeit mit Stefan Miller aus dem JOMA-Vertriebsteam bei dem Projekt in Wiblingen wieder einmal gezeigt. Der Jalousiekasten ließ sich einfach und schnell in unser WDVS integrieren, und man kann sich immer auf eine Top-Qualität der JOMA-Produkte verlassen", sagt Rainer Angele, Fachberater Putz- und Fassadensysteme beim Baustoffhersteller Saint-Gobain Weber, der das WDVS für den Neubau geliefert hat.
Rainer Angele und auch Martin Bäumler, der den Neubau als Prokurist und Projektsteuerer bei der Eberhardt Immobilienbau verantwortet hat, loben vor allem die Vor-Ort-Betreuung durch JOMA, die für eine reibungslose Montage auf der Baustelle gesorgt hat. Denn die Fachhandwerker von der Dogan GmbH aus Ulm haben zuvor zwar bereits mit Dämmstoff des Allgäuer Qualitätsherstellers gearbeitet, nie aber mit dem Jalousiekasten. "Stefan Miller hat gemeinsam mit den Verarbeitern, mit dem Bauleiter und mit mir zunächst mehrere Musterkästen gesetzt – vom Kleberauftrag bis hin zur abschließenden Verdübelung. Das war wirklich ein guter Service von JOMA", so Rainer Angele weiter.
Jalousiekasten
Passgenaue Jalousiekästen von JOMA
Die perfekte Gebäudehülle ist der Schlüssel zur Energieeffizienz: Das zeigt einmal mehr das neue Passiv-Bürogebäude der Arnulf Betzold GmbH in Ellwangen. Um die hohen Ansprüche des Versandhändlers an die Wärmedämmung des Neubaus erfüllen zu können, kam für Architekt Christoph Romer nur der passivhauszertifizierte Jalousiekasten von JOMA (www.joma.de) in Frage. Die innovative Systemkomponente des Allgäuer Dämmstoffspezialisten lässt sich zum einen individuell an die Gebäudearchitektur anpassen. Zum anderen wird sie direkt in die Dämmebene des Wärmedämm-Verbundsystems (WDVS) integriert, sodass die Bildung von Wärmebrücken verhindert wird. Zusätzlich sind im WDVS und am Sockel des Bürogebäudes von Betzold JOMA-Dämmplatten verbaut, die eine Top-Wärmedämmung garantieren.
Jalousiekasten
Wenn der Jalousiekasten gleich mit Engadiner Laibung geliefert wird
Die Ansprüche waren hoch: Eine Fassade mit Engadiner Laibung an den Fenstern und spitzwinkligen Ganzglasecken sollte es sein und die Verschattung musste unsichtbar in die Gebäudehülle integriert werden. Das Spiel von Licht und Schatten durfte dabei nicht auf Kosten der Wärmedämmung gehen, denn der Neubau war schließlich als KfW-55-Effizienzhaus geplant. All diese Vorgaben mussten beim Neubau eines fünfgeschossigen Wohn- und Geschäftsgebäudes der Fränkel AG in Friedrichshafen bewältigt werden. Um die besonderen Anforderungen realisieren zu können, arbeiteten das Team um Architekt Manuel Plösser und Bauleiter Thomas Saile mit dem Dämmstoffspezialisten JOMA aus Holzgünz zusammen. Der Allgäuer Qualitätshersteller passte seinen innovativen AirPor-Jalousiekasten bereits werkseitig individuell an die Parameter an, sodass die Systemkomponenten passgenau und wärmebrückenfrei direkt in der Dämmebene des Neubaus integriert werden konnten.
"Die Zusammenarbeit mit Stefan Miller aus dem JOMA-Vertriebsteam war für Manuel Plösser und mich als Bauleiter wirklich klasse. Egal ob Passform, Funktionalität, Montage oder auch die ganze Projektabwicklung: Ich würde alles genau so wieder machen. Gemeinsam haben wir eine optimale Lösung für das Neubauprojekt in Friedrichshafen gefunden", sagt Bauleiter und Architekt Thomas Saile, der anfangs noch skeptisch gewesen war. "Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass eine Komplettlösung bei diesen speziellen Vorgaben überhaupt realisierbar war. JOMA hat uns dann eines Besseren belehrt – die Jalousiekästen wurden nicht nur allen Anforderungen gerecht, sondern sie kamen auch fix und fertig mit perfekt integrierter Engadiner Laibung auf der Baustelle an. Das hat uns viel Zeit gespart."
Angeschrägte Fensterlaibungen
Für das Immobilienunternehmen Fränkel AG haben Manuel Plösser und sein Team von Plösser Architekten aus Friedrichshafen ein fünfgeschossiges Wohn- und Geschäftshaus entworfen, das auf einer Fläche von rund 2.200 Quadratmetern Platz für 32 Wohnungen sowie zwei Gewerbeeinheiten in gehobenem Standard bietet. Bei der Gestaltung legte Plösser Wert auf ein offenes und helles Erscheinungsbild. Aus diesem Grund wertete er zum Beispiel die Fassade mit Engadiner Laibungen – angeschrägten Fenster-Laibungen – auf, die die das Licht zu jeder Tageszeit in einem anderen Winkel auffangen und das neue Gebäude im Zentrum von Friedrichshafen so immer wieder anders aussehen lassen.
Für die Gebäudedämmung stellte diese Art der Fassadengestaltung eine besondere Herausforderung dar. Zum einen sollte die Technik für die Verschattung der Fenster nicht sichtbar sein. Und zum anderen musste der Versatz von zwölf Zentimetern bewältigt werden – einschließlich Schrägen, die in den Ecken zum Fenstersturz mit einer Kehlausbildung auf einer Laibungsbreite von 55 zusammenliefen.
"Bei einem herkömmlichen Jalousiekasten muss zwischen dem Rohbau und dem Schacht per Hand gedämmt werden. Dabei schleichen sich allerdings häufig kostspielige Fehler ein – vor allem, wenn es sich um Besonderheiten wie schräge Laibungen handelt. Die JOMA-Komponenten wurden dagegen exakt nach unseren Vorgaben gefertigt, bereits ringsum gedämmt angeliefert und konnten so wärmebrückenfrei montiert werden. So gelang es uns, eine wärmetechnisch hochqualifizierte Gebäudehülle nach dem KfW-55-Standard zu schaffen", erklärt Thomas Saile.
Fensterecken im spitzen Winkel
Die Vorteile der Vorfertigung im JOMA-Werk in Holzgünz kam auch bei der Dämmung der Ganzglasecken des Neubaus zum Tragen. Im Gegensatz zu normalen Hausecken wurden diese von Plösser Architekten nämlich teilweise in spitzen Winkeln gestaltet. "Auf einer Baustelle ist es unmöglich, mehrere Jalousiekästen in außergewöhnlichen Winkeln sauber miteinander zu verbinden. Deshalb haben wir unsere Komponenten bereits im Werk vorgefertigt und die fertigen Hausecken nach Friedrichshafen geliefert", so Stefan Miller vom JOMA-Vertriebsteam, der das gesamte Projekt betreut hat. Und auch die Aussparungen für die Luftzuführungen integrierte das Allgäuer Familienunternehmen bereits werkseitig in die Jalousiekästen.
Hohe Öko- und Kosteneffizienz
Rund 200 Laufmeter der JOMA-Innovation wurden in dem neuen Wohn- und Geschäftshaus verbaut. Mit einer minimalen Wärmeleitfähigkeit von λ = 0,031 W/m2K erreicht diese die Wärmeleitstufe WLS 032 und damit den besten Wert aller derzeit am Markt befindlichen Systemkomponenten. In dem Jalousiekasten sind Dämmstoffplatten aus dem innovativen Material AirPor von JOMA verbaut, das zu 98 Prozent aus Luft besteht und zu 100 Prozent recyclingfähig ist. Die nachweislich hohe Öko- und Kosteneffizienz und das einfache Handling machen AirPor zu einem einzigartigen Werkstoff, der vielseitig einsetzbar, wasserabweisend, alterungsbeständig, standfest und maßstabil ist.
Der Jalousiekasten wurde von dem Allgäuer Qualitätsherstellers eigens für die Integration in Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) entwickelt. Die wandseitige Dämmung wird dabei jeweils individuell an die Fensterrahmen und deren Einbausituation angepasst. So gewährleistet JOMA nicht nur einen optimalen Anschluss, sondern verhindert außerdem die Bildung von Wärmebrücken.
Jalousiekasten
Regionale Kompetenz für perfekte Energieeffizienz
JOMA sorgt in Neubauprojekt der Josef Hebel Bauunternehmung für Schatten und Top-Wärmedämmung
Memmingen/Holzgünz (jm).
In der Memminger Madlenerstraße errichtet die Josef Hebel Bauunternehmung einen Wohn- und Bürokomplex samt Tiefgarage. Das Wohngebäude umfasst 17 Eigentumswohnungen mit einer Gesamtfläche von rund 1.500 m2. Auf einer Grundfläche von 1.900 m2 entsteht der vierstöckige vorgelagerte Bürokomplex; hier kommen die JOMA-Lösungen zum Einsatz. Zwischen den beiden Gebäuden befindet sich die Tiefgarage mit 40 Stellplätzen; weitere 30 Parkplätze entstehen im Innenhof. Das Bauprojekt soll im Laufe des Jahres 2018 abgeschlossen werden.
"Das Thema Energieeffizienz hatte bei der Planung und Ausführung des Bürogebäudes einen hohen Stellenwert. Konkret bedeutete das, eine effiziente Haustechnik und regenerative Energien einzusetzen. Zugleich sollte die Technik für die Verschattung der Fenster nicht sichtbar sein. Mit den JOMA-Jalousiekästen konnten wir diese Ansprüche einwandfrei erfüllen. Bei JOMA stimmt dabei nicht nur die Leistung, sondern auch der Preis", erklärt Guido Wilde, der als Bauleiter der Josef Hebel GmbH & Co. KG Bauunternehmung für das Projekt zuständig ist. "Toll, dass wir mit JOMA einen Wärmedämm-Spezialisten aus der Region für unser Projekt gefunden haben", so Wilde weiter.
Für eine optimale Verschattung wurden rund 170 JOMA-Jalousiekästen installiert; an jedem Fenster des Bürogebäudes einer. Mit einer minimalen Wärmeleitfähigkeit von λ = 0,031 W/m2K erreichen die Jalousiekästen von JOMA die Wärmeleitfähigkeitsstufe WLS 032 und damit den besten Wert aller derzeit am Markt befindlichen Systeme. In den Jalousiekästen sind JOMA-Dämmstoffplatten aus dem neuen Material AirPor® verbaut. AirPor® ist eine innovative Weiterentwicklung des Dämmklassikers Styropor, besteht aber aus 98 Prozent Luft und ist zu 100 Prozent recyclingfähig. Die nachweislich hohe Öko- und Kosteneffizienz sowie die einfache Handhabung und Verarbeitung machen AirPor® zu einem einzigartigen Werkstoff, der vielseitig einsetzbar, wasserabweisend, alterungsbeständig sowie standfest und maßstabil ist.
JOMA-Qualität haben damit aber nicht nur die Jalousiekästen des Bürogebäudes. Auch im Wärmedämmverbundsystem kommt AirPor® als Dämmstoff zum Einsatz. Das WDVS stammt vom Baustoffhersteller Baumit, der von der Josef Hebel Bauunternehmung als Systemlieferant für die gesamte Fassade beauftragt wurde und zum Beispiel auch den Oberputz lieferte. Auf der Baustelle überzeugen die Produkte von JOMA nicht nur mit einer erstklassigen Wärmedämmung, sondern auch mit einer top Verarbeitungsqualität. "Risse an der Fassade können sich Hersteller und ausführende Handwerker auf der Baustelle nicht leisten. Weil die Systeme von Baumit und JOMA sehr gut zusammenpassen und dasselbe Material als Dämmstoff haben, konnten wir das Risiko der Rissbildung deutlich senken", betont Walter Bader, Objektberater der Baumit GmbH.
Weiterer Pluspunkt auf der Baustelle: Dank der JOMA-Lösung müssen nicht mehr zwei Handwerker, einer für die Anbringung des WDVS und einer für den Einbau des Jalousiekastens, anrücken. Denn dadurch, dass bei JOMA der Jalousiekasten direkt in die Dämmebene installiert wird und beides aus dem gleichen Material besteht, gehen die Fassadenarbeiten besonders flott von der Hand. Derselbe Handwerker, der das WDVS anbringt, baut auch den Jalousiekasten ein. Das spart Zeit und Geld.
Der Jalousiekasten des Allgäuer Qualitätsherstellers wurde speziell für die Integration in Wärmedämmverbundsysteme entwickelt. Weil sich das Element immer in der Dämmebene befindet, werden Wärmebrücken auf ein Minimum reduziert und um einen optimalen Anschluss an das Fensterprofil zu gewährleisten, wird die Dämmung passgenau an das Profil angepasst. "Der Einbau der Jalousiekästen hat wie am Schnürchen geklappt. Dank der unkomplizierten Montage und den unterschiedlichen Anputzleisten konnten sie wärmebrückenfrei in das WDVS integriert werden", so Walter Bader weiter.
Über die positive Resonanz von der Josef Hebel Bauunternehmung und Baumit freut sich besonders Josef Mang, der die JOMA Dämmstoffwerk GmbH gemeinsam mit seinem Bruder Roland als Geschäftsführer leitet: "Mit unserem Jalousiekasten haben wir einen echten Volltreffer gelandet. Die Nachfrage ist enorm und inzwischen wird der Jalousiekasten neben Neubauprojekten auch zunehmend in der Bestandssanierung verwendet."
Über die JOMA Dämmstoffwerk GmbH in Holzgünz
Kontakt:
Jalousiekasten
Perfekt gedämmt dank Jalousiekästen nach Maß
Jalousiekasten
Sanierungsobjekt Ravensburg
Die Schienen an der Außenseite wurden bauseits weiß überstrichen, die hintere Schiene wurde als U - Aluminiumschiene gewählt.
Der Jalousiekasten wurde in Dämmstärke 300 mm, passend zum Dämmsystem geliefert. Die WLS beträgt 031.
Klicken Sie sich unten durch die Bilder, um einen Eindruck vom Objekt zu gewinnen.
Sie möchten auch einen Jalousiekasten einsetzen?
Hier können Sie ihn nach Ihren Wünschen konfigurieren und sofort als CAD herunterladen: Produktkonfigurator
Jalousiekasten
Jalousiekastenobjekt Gesundheitszentrum Berlin
Die ursprüngliche Glasfassade wich einem komplett neuem Wärmedämmverbundsystem mit einer Gesamtstärke von 220 mm.
Der Jalousiekasten wurde auch für Eckausführungen angepasst und bekam eine farblich zur Fassade passende Abschlussleiste spendiert.
Insgesamt wurden an der Fassade rund 600 Meter Jalousiekästen verbaut.
Sie möchten sich näher über den Jalousiekasten informieren?
Zur Infoseite gelangen Sie hier: Jalousiekasten / -schürze
Sie möchten gleich Ihr eigenes Projekt starten?
Zum Jalousiekastenkonfigurator gelangen Sie hier: Produktkonfigurator