Top-Thermoboden zum ersten Mal und ist restlos überzeugt:
Gegenüber der konventionellen Dämmung mit Styropor sind es jetzt
nicht mehr fünf Arbeitsgänge, sondern nur noch ein einziger: „Wenn
konventionell gedämmt wird, müssen wir die Folie verlegen, die
Styropror-Platten in zwei Arbeitsgängen ineinander verzahnen und
zuschneiden, dann die Abdeckplatte verlegen und das Ganze zum
Schluss noch versiegeln“, erklärt der erfahrene Handwerksmeister.
Und mit dem JOMA Aqua-Top-Thermoboden? „Kein kräfteraubendes
Schleppen durch die Hausflure, die Elemente können mit dem
Baukran direkt eingebracht werden. Und dann muss alles nur noch
verlegt werden. Das klingt nicht nur einfach, das ist es auch!“, freut
sich Thomas Holdenried über die Entscheidung. Zwei Handwerker
schaffen mit dem Aqua-Top-Thermoboden von JOMA pro Tag
mindestens 150 Quadratmeter, mit konventionellen Dämmstoffen nicht
einmal die Hälfte. „Das ist schon enorm“, so Holdenried.
Auf die Idee, entgegen der Ausschreibung das innovative JOMA-
Produkt zu empfehlen, kam Thomas Holdenried, als er die große
Fläche im Sanierungsobjekt las – und da er bereits bei einem anderen
Projekt hervorragende Erfahrungen mit JOMA-Kellerdeckenelementen
gemacht hatte, lag die Entscheidung nahe, es auch dieses Mal mit