JOMA Kaufbeuren - page 6

Die Funktionsweise des Aqua-Top-Thermobodens von JOMA:
Der Aqua-Top-Thermoboden von JOMA wirkt doppelt: Dank ihrer
feuchtigkeitsunempfindlichen Oberfläche schützt die P7-Platte vor
Wassereintritt. Gleichzeitig leitet das Kanalsystem dank der
diffundierenen Wirkung Feuchtigkeit aus der Bausubstanz ab. Kein
Geringerer als Prof. Dr.-Ing. Wolfgang M. Willems, Professor für
„Bauphysik und Technische Gebäudeausrüstung“ der Fakultät für
Bauwesen an der Technischen Universität Dortmund, bescheinigte mit
seiner Ingenieurgesellschaft Willems und Schild GmbH die
feuchtigkeitsableitende Wirkung des Kanalsystems in den JOMA-
Thermoböden. „Die Kanäle in den JOMA-Dachbodendämmplatten
sind prinzipiell in der Lage, Feuchtigkeit auf dem Wege der Diffusion
abzuführen, sofern sie widerstandsfrei an das Luftvolumen des
Dachbodens angeschlossen sind. Ein relevanter Wärmeverlust über
die Kanäle ist nicht gegeben“, heißt es im jüngsten Gutachten.
Diese Qualitätsmerkmale werden gerade bei der Sanierung von
Bestandsimmobilien in den kommenden Jahren immer wichtiger. Die
gesetzlichen Vorgaben der EnEV sind streng und daher ist der Einsatz
von hochwertigen und langlebigen Dämmstoffen unabdingbar, betont
JOMA-Fachberater Bernd Wucher mit Blick auf die immer noch
vorhandene Zurückhaltung mancher Hauseigentümer.
Für die JOMA-Dämmstoffwerk GmbH mit Sitz in Holzgünz sind die
Thermoböden ein absoluter Renner im Produktprogramm: Und das
seit über drei Jahrzehnten. „Mit unserem Markenzeichen, der
integrierten beidseitigen Unterlüftung, haben wir vor über 40 Jahren
einen echten Coup gelandet. Denn Dank der Diffusions-Wirkung kann
der Verarbeiter beim Verlegen auf eine Dampfsperre verzichten und
darüber hinaus lassen sich durch die unteren Kanäle kleinere
Bodenunebenheiten ausgleichen“, sagt JOMA-Geschäftsführer Josef
Mang.
Das System wurde stets weiterentwickelt und optimiert. Mit dem neuen
Material Neopor-EPS werden nun Dämmwerte von 0,031 W/mK
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