19.12.2019
Mit mehr Wärmeschutz zur Zielgeraden
Bei seinen Untersuchungen der Möglichkeiten zur Einhaltung der Klimaschutzziele 2050 im Wohngebäudebestand stellt das IWU fest: "Ehrgeizige Maßnahmen, insbesondere eine Verdopplung der mittleren Wärmeschutz-Modernisierungsrate innerhalb weniger Jahre, erscheinen notwendig, um die erforderliche Senkung des Wohngebäude-Wärmeverbrauchs bis 2050 erreichen zu können". Nun sind also die Hausbesitzer gefragt, mit Dämmung die Sanierungsrate anzuheben. Mehr zur Studie: https://mit-sicherheit-eps.de/infocenter/energieeffizienz-und-zukuenftige-energieversorgung-im-wohngebaeudesektor
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29.11.2019
Hallenerweiterung im Gange
An unserem Standort in Holzgünz wird aktuell die letzt erbaute Halle bereits wieder erweitert. "Aufgrund von Sortimentserweiterung und allgemeinem Wachstum ist eine Erweiterung der Lagerfläche unumgänglich um schnelle und flexible Lieferungen für unsere Kunden zu ermöglichen" so Roland Mang, einer der beiden Geschäftsführer.
Die neue Lagerhalle wird direkt an die bestehende Fassade angesetzt und ein Durchbruch für die Logistik geschaffen. Der Platz für Fertigware verdoppelt sich in der bestehenden Halle somit von 3.500 m² auf rund 7.000 m² und ist vorgesehen für Estrichdämmung aller Art sowie Fassadendämmung. Die Bauweise wurde so gewählt, dass sie sich in die vorhandene Struktur nahtlos eingliedert und jederzeit auch als Produktionshalle verwendet werden kann.
Die Fertigstellung des Lagers ist zum Saisonstart im 1.Quartal 2020 geplant.
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09.08.2019
Investition in die Kapazität, Qualität und Zukunft
Ein deutliches Plus an Kapazität, Qualität und Energieeinsparung: Wir haben die Produktion am Standort Holzgünz (Unterallgäu) ausgeweitet und modernisiert. Insgesamt investierte man jetzt eine Million Euro in den Umbau seiner Produktionshalle sowie die Installation einer neuen Blockformanlage. Mit der neuen Fertigungstechnologie erreicht JOMA eine noch bessere Qualität seiner EPS-Blöcke und steigert außerdem die Produktionskapazität bis ums Dreifache. Weiterer Pluspunkt: Die neue Blockformanlage spart im Gegensatz zur Vorgängeranlage rund 1.400 MWh pro Jahr an Erdgas und Strom ein und kann sogar zur Wärmerückgewinnung genutzt werden.
"Die alte Anlage hat uns jahrzehntelang treue Dienste geleistet, ist zuletzt aber immer wieder an ihre Grenzen gestoßen. Die Steuerungstechnik war nicht mehr zeitgemäß, die Kapazität zu gering und der Energieaufwand und Wartungsbedarf einfach zu hoch. Das war nicht mehr wirtschaftlich und wir mussten reagieren, um die steigenden Qualitätsanforderungen auf dem Dämmstoffmarkt auch in Zukunft erfüllen zu können", sagt Josef Mang, Geschäftsführer der JOMA Dämmstoffwerk GmbH.
Top-Qualität von JOMA
Für JOMA ist die neue Blockformanlage ein echtes Win-win-Projekt, denn sie steigert sowohl Kapazität als auch Qualität und spart dabei jede Menge Energie. "Unsere Kunden verlassen sich auf die Top-Qualität von JOMA. Mit der neuen Fertigungsanlage können wir die immer größere Nachfrage nach unseren Qualitätsprodukten auch in Zukunft optimal bedienen", so Mang.
Die neue Blockformanlage steigert die Produktionskapazität von JOMA am Standort Holzgünz bis auf das Dreifache. Und auch die Qualität der EPS-Blöcke nimmt damit deutlich zu. Das äußert sich zum Beispiel in der verbesserten Verschweißung und Gewichtsverteilung, außerdem können mit der neuen Fertigungsanlage wieder alle geläufigen Materialdichten produziert werden. Weiterer Pluspunkt: Die Blockformanlage verwendet wenig Dampf, daher sind die Blöcke aus dem innovativen Dämmstoff AirPor von JOMA beim Austrag auch trockener.
Wärmerückgewinnung möglich
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11.07.2019
Risiko Styropor?
Viele sehen die Tragödie des Grenfell Tower in direkter Verbindung mit EPS-Dämmung. Doch das ist in zweierlei Hinsicht falsch: Erstens war der Grenfell Tower nicht mit EPS gedämmt, sondern mit Polyisocyanurat. Zweitens war nicht die Wärmedämmung ausschlaggebend für den Brandverlauf, sondern die Wetterschutzverkleidung. Mehr Details zum Zwischenbericht der Untersuchungskommission können Sie hier nachlesen:
https://mit-sicherheit-eps.de/infocenter/brand-im-grenfell-tower
https://mit-sicherheit-eps.de/infocenter/brand-im-grenfell-tower
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12.06.2019
Zweites Leben für WDVS mit EPS
Laut dem Fraunhofer Institut kann "durch die Integration bestehender Systeme in neue WDVS (Aufdoppelung) das Aufkommen von Abfallmaterial vermieden werden, da die Nutzungsdauer eines WDVS so auf einen Zeitraum von 40 bis 120 Jahren ausgedehnt werden kann". Damit ist ein WDVS auch langfristig eine ökonomische und ökologische Lösung. Zur kompletten Studie: https://mit-sicherheit-eps.de/infocenter/aufdoppelung-von-wdvs-an-wohngebaeuden
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29.05.2019
Sockelbrandtest für WDVS mit EPS
Sämtliche Bauprodukte benötigen in Deutschland eine CE-Kennzeichnung und/oder eine bauaufsichtliche Zulassung, so auch Dämmstoffe und Dämmsysteme. Besonderes Augenmerk gilt dabei dem Brandverhalten. Für die regelmäßige Überwachung bzw. die Zulassung aller Dämmstoffe und Systeme finden deswegen Brandprüfungen statt, wie die Kleinbrenner-, Brandschacht- und Raumbrandprüfung. Für WDVS mit EPS gibt es sogar einen weiteren Test: das Sockelbrandprüfverfahren gemäß Muster-Verwaltungsvorschrift Technische Baubestimmungen (MVV TB). Dadurch soll festgestellt werden, welchen Beitrag die Außenwandbekleidung zur Brandausbreitung an der Fassade leistet. Mit diesem zusätzlichen Test ist EPS der am härtesten geprüfte Dämmstoff auf dem Markt. Mehr zum Prüfverfahren und seinem Ablauf finden Sie unter:
ZUM VIDEO:
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16.04.2019
Hartnäckige Vorurteile gegen Dämmstoffe hemmen den energetischen Strukturwandel
Häufig wird behauptet, dass die Nutzung regenerativer Energien für eine Energiewende ausreichend ist. Doch die #Wärmedämmung von Gebäuden kann den Heizenergieverbrauch um bis zu 80 % senken und so die Rolle des Wegbereiters für den Umstieg auf regenerative Energien einnehmen. Hartnäckige Vorurteile hemmen diese Entwicklung jedoch. Mehr dazu erfahren Sie hier: https://mit-sicherheit-eps.de/newsundpresse/die-vorurteile-gegen-das-daemmen
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28.03.2019
“Die Reihenfolge der Sanierungsmaßnahmen ist entscheidend”
Mit welchen energetischen Sanierungsmaßnahmen sich Einsparpotenziale am besten nutzen lassen, kann im Einzelfall erst nach einer gründlichen Vor-Ort-Untersuchung bestimmt werden. Wichtig ist laut Energieberater Jan Wulf jedoch immer, dass die einzelnen Maßnahmen aufeinander abgestimmt und in sinnvoller Reihenfolge durchgeführt werden. Zum Interview: https://mit-sicherheit-eps.de/infocenter/drei-fragen-an-jan-wulf
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14.02.2019
Energetische Gebäudesanierung – Fragen und Antworten zur Wirtschaftlichkeit
Die energetische Sanierung des Gebäudebestands ist zwingend notwendig, um die Klimaziele zu erreichen und die Umwelt zu schützen. Deswegen beschäftigt sich auch die Deutsche Umwelthilfe e. V. mit dem Thema. In einer Studie beantwortet sie jetzt die wichtigsten Fragen zur Wirtschaftlichkeit der energetischen Gebäudesanierung:
https://mit-sicherheit-eps.de/infocenter/zur-wirtschaftlichkeit-energetischer-sanierungsmassnahmen
https://mit-sicherheit-eps.de/infocenter/zur-wirtschaftlichkeit-energetischer-sanierungsmassnahmen
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04.02.2019
Langjähriger Mitarbeiter geehrt
Mit Xaver Popp wurde kürzlich ein Urgestein des mittelständischen JOMA Dämmstoffwerks aus Holzgünz geehrt. Seit 40 Jahren ist er dem Familienunternehmen eng verbunden und hat als Betriebsleiter maßgeblich zu dessen Erfolg beigetragen. Die Geschäftsführer Josef Mang und Roland Mang würdigten seine lange Treue und herausragende Unterstützung. Sie bedankten sich bei dem Jubilar mit Präsent und Urkunde.
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14.01.2019
Bei der Dachdämmung kommen die Stärken von EPS zum Tragen
Der Dämmstoff EPS hält problemlos hohen Temperaturschwankungen stand, ist druckbelastbar, wasserabweisend und praktisch unverrottbar. Außerdem ist er deutlich leichter als andere Dämmstoffe, ein Vorteil speziell für die Anwendung bei Flachdächern. Diese und weitere Eigenschaften machen ihn zu einem prädestinierten Material für die zahlreichen Formen der Dachdämmung. Mehr zur Dachdämmung mit EPS: https://mit-sicherheit-eps.de/dachdaemmung
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14.01.2019
MdB Volkmar Vogel besucht JOMA Dämmstoffwerk in Gera
Innovation und Produktion am Firmenstandort in Geras Stadtdörfern. So fasste Volkmar Vogel (CDU) den Besuch bei der JOMA-Dämmstoffwerk GmbH zusammen.
Gera – Die JOMA-Dämmstoffwerk GmbH ist eine der führenden Anbieter von hochwertigen Dämmstoffmaterialien für nachhaltiges und energiesparendes Bauen. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Vogel besuchte auf einer Tour durch Gera das Stadtdorf Cretzschwitz und erkundigte sich im Gespräch mit dem Geschäftsleiter, Josef Mang, wie sich die aktuellen Fragen der Bundesregierung um das GebäudeEnergieGesetz (GEG) und die Energiesparverordnung (ENEV) auf die tägliche Praxis und den Absatz auswirken. Herr Mang zeigte sich zufrieden mit der Entwicklung, gab aber auch mit auf den Weg, dass das Energiesparen für die Verbraucher transparenter gemacht werden solle. "Wir müssen die Menschen im Alltäglichen erreichen und ihnen zeigen, dass Energiesparen und Umweltschutz die Wohnqualität eines jeden Einzelnen verbessern kann", sagte Mang.
Volkmar Vogel bedankte sich ausdrücklich für die Treue des Unternehmens JOMA-Dämmstoffwerk GmbH zum Standort Gera. "Es ist beeindruckend, wie sich nach und nach aus dem maroden Betrieb von 1991 ein zukunftsfähiger Standort entwickelt hat", lobte Vogel. Ebenso betont er, dass solche Investitionen in Gera und Ostthüringen ein wichtiger Faktor sind, um Familien in der Region zu halten oder wieder anzuziehen. Letztlich würden auch die Bauindustrie und die Dämmstoffproduzenten vor Ort von dieser positiven Entwicklung profitieren. Nach Aussage von Herr Mang ist der Standort Gera ideal durch seine zentrale Lage in Mitteldeutschland und die gute Anbindung an den Fernverkehr.
Beeindruckt zeigte sich der Bundestagsabgeordnete Vogel vom patentierten Recyclingsystem für EPS-Dämmstoffe. Diese werden wieder verflüssigt und können so neu verarbeitet werden. Damit wird ein weiterer wichtiger Grad für moderne Dämmung und Klimaschutz erreicht.
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