Lagerist / Kommissionierer gesucht!(m/w/d)
Produktpass von Sentinel Holding Institut
- QNG-ready
- EU Taxonomie konform
- DGNB Neubau 2023 QS4
- BNB - BN Neubau V2015 QN5
- BREEAM DE Neubau "herausragende Qualität"
- SHI - Produktbewertung 2024 - Schadstoffgeprüft
- QNG-ready
- EU Taxonomie konform
- DGNB Neubau 2023 QS4
- BNB-BN Neubau V2015 QN5
- BREEAM DE Neubau "herausragende Qualität"
Trockenestrich für Hochwassergeschädigte
Flankendämmung für die Kellerdecke
GreenPor - aus natürlichen Ressourcen
AirPor Produkte QNG Ready
Förderung von Dämmmaßnahmen
Rund 40 % des gesamten Energieverbrauchs und ein Drittel des gesamten CO₂-Ausstoßes in Deutschland gehen auf das Konto des Gebäudesektors. Um das Klima künftig mehr zu schonen und gleichzeitig die Kosten für eine energetische Sanierung zu reduzieren, hat die Öffentliche Hand diverse Förderprogramme ins Leben gerufen. Eine Übersicht.
Der Staat fördert auf allen Ebenen: Bund, Länder und Kommunen bieten verschiedene Programme für die energetische Sanierung an, die sich häufig stark voneinander unterscheiden und teilweise miteinander kombinierbar sind. Deswegen ist im Vorfeld eine gründliche Recherche ratsam. Kernfragen sollten dabei sein:
- In welchem Zustand befindet sich meine Immobilie?
- Wie kann die (Bau)qualität gefördert werden bzw. der Wert der Immobilien gesteigert werden?
- Welches Energieniveau soll mit der Sanierung erreicht werden?
- Welche Maßnahmen sind dafür notwendig?
- Welche Art der Förderung passt zu meiner Finanzierung: Kredit, Steuerrückzahlung oder Zuschuss?
Hilfe finden Sie zusätzlich bei Online-Fördermitteldatenbanken, Verbraucherzentralen und Ihrem Energieberater oder Architekten. Dabei ist zu beachten, dass für viele Förderprogramme die Beauftragung eines Energieberaters zwingend notwendig ist. Doch das lohnt sich: Eine energetische Sanierung ist für Privatpersonen durch öffentliche Fördermittel nicht nur wirtschaftlicher, sondern laut KfW dank professioneller Energieberatung auch qualitativ hochwertig.
Den gesamten Artikel finden Sie hier: https://mit-sicherheit-eps.de/foerderung-von-daemmmassnahmen
Wirtschaftlichkeit des Dämmens in der Praxis
Heizenergie sparen, Energiekosten senken und den Wert des Hauses erhalten: Das sind die wichtigsten Motive, energetisch zu sanieren. Wie Energieberatung und Handwerk das Thema angehen – und wie sich entsprechende Maßnahmen rechnen.Heizenergie sparen, Energiekosten senken und den Wert des Hauses erhalten: Das sind die wichtigsten Motive, energetisch zu sanieren. Wie Energieberatung und Handwerk das Thema angehen – und wie sich entsprechende Maßnahmen rechnen.
Den vollen Artikel hierzu finden Sie unter https://mit-sicherheit-eps.de/wirtschaftlichkeit-des-daemmens-in-der-praxis
EPS – vielseitig einsetzbar, auch gegen Trittschall
EPS zählt zu den meist verwendeten Dämmstoffen bei der energetischen Sanierung von Gebäuden. Doch es kann noch mehr: Expandiertes Polystyrol eignet sich auch hervorragend als Trittschalldämmung. Diese verhindert, dass Schritte, Möbelrücken oder laufende Geräte in den umliegenden Räumen zu hören sind und sorgt so für ein angenehmes Wohnen und Arbeiten.
Das spricht für EPS als Wärmedämmung: https://mit-sicherheit-eps.de/acht-gruende-fuer-eps Dämmen
Aktuelle Stellenangebote
Förderlandschaft für EPS-Dämmung wird noch attraktiver
So erhalten Sie die Steuerermäßigung für EPS-Dämmung
Infos zur aktuellen Lage - JOMA lieferfähig
Nachhaltig Dämmen mit EPS und profitieren!
Nachhaltiger Wärmeschutz
Jetzt Haus dämmen und sparen
Mit mehr Wärmeschutz zur Zielgeraden
Hallenerweiterung im Gange
Investition in die Kapazität, Qualität und Zukunft
Risiko Styropor?
https://mit-sicherheit-eps.de/infocenter/brand-im-grenfell-tower
Zweites Leben für WDVS mit EPS
Sockelbrandtest für WDVS mit EPS
Hartnäckige Vorurteile gegen Dämmstoffe hemmen den energetischen Strukturwandel
Häufig wird behauptet, dass die Nutzung regenerativer Energien für eine Energiewende ausreichend ist. Doch die #Wärmedämmung von Gebäuden kann den Heizenergieverbrauch um bis zu 80 % senken und so die Rolle des Wegbereiters für den Umstieg auf regenerative Energien einnehmen. Hartnäckige Vorurteile hemmen diese Entwicklung jedoch. Mehr dazu erfahren Sie hier: https://mit-sicherheit-eps.de/newsundpresse/die-vorurteile-gegen-das-daemmen
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“Die Reihenfolge der Sanierungsmaßnahmen ist entscheidend”
Energetische Gebäudesanierung – Fragen und Antworten zur Wirtschaftlichkeit
https://mit-sicherheit-eps.de/infocenter/zur-wirtschaftlichkeit-energetischer-sanierungsmassnahmen
Langjähriger Mitarbeiter geehrt
Bei der Dachdämmung kommen die Stärken von EPS zum Tragen
MdB Volkmar Vogel besucht JOMA Dämmstoffwerk in Gera
JOMA Mitglied beim FSDE
"EPS ist in vielen Anwendungsbereichen der am häufigsten eingesetzte Dämmstoff und hat sich dort seit Jahrzehnten bewährt", so Carolin Westphal, Pressesprecherin des FSDE. "In den letzten Jahren hat sich in der Öffentlichkeit jedoch eine Verunsicherung breit gemacht, die neben der Materialentsorgung vor allem die Frage nach der Brandsicherheit von Fassaden, die mit EPS gedämmt sind, betrifft. Daher setzen wir uns für eine sachliche Aufarbeitung und Diskussion der Fakten sowie für eine weitere Verbesserung der Dämmung mit EPS ein."
Zu den Gründungsmitgliedern zählen neben den Polystyrol-Herstellern Sunpor Kunststoff und BASF auch die ABG Frankfurt Holding, die HIRSCH Servo Gruppe, JOMA Dämmstoffwerk, Karl Bachl Kunststoffverarbeitung, Brohlburg Dämmstoff und Recyclingwerke sowie der Industrieverband Hartschaum (IVH), PlasticsEurope, PolyStyreneLoop und die European Manufacturers of Expanded Polystyrene (EUMEPS). Mit der Fachhochschule Münster, der Hochschule Hamm-Lippstadt sowie der Leibniz Universität Hannover stehen auch unabhängige Forschungsinstitute hinter der Initiative. "Wir freuen uns, das FSDE zukünftig zu unterstützen und die Plattform aktiv mitzugestalten", so André Mallon, Geschäftsführer des IVH.
Das FSDE steht darüber hinaus für einen sinnvollen Einsatz von Dämmung. "Es ist in jedem Einzelfall zu entscheiden, ob eine Dämmung Sinn hat, und wenn ja, mit welchem Dämmstoff. Für viele Anwendungsfälle ist der Einsatz von EPS die technisch sinnvollste Alternative, vor allem dort, wo soziale Ziele und Quartiersplanung in Einklang zu bringen sind", so Frank Junker, Vorsitzender der Geschäftsführung bei der ABG Frankfurt Holding.
JOMA informiert Folge 2 online!
Diesmal beschäftigen wir uns damit, wie leicht entzündlich EPS. Häufig wird berichtet, dass das Material bereits bei einer kleinen Brandquelle in Flammen aufgeht. Wir stellen erst die Unterschiede zwischen flammgeschütztem (für Bauanwendungen / als Wärmedämmung) und nicht flammgeschütztem AirPor (für Verpackungsanwendungen) dar, führen dann anschauliche Tests durch. Unter anderem schneiden wir auch direkt auf dem EPS ein Flacheisen mittels eines Schneidbrenners durch.
Das Video finden Sie auf unserem YouTube Kanal oder mit Klick auf den unten stehenden Link!
JOMA investiert in Österreich
Jalousiekasten individuell und handgefertigt
Experte: keine Flammen durch WDVS
"Durch eine brennende Fassade aus Polystyrol ist in Deutschland noch nie ein Mensch ums Leben gekommen. Im Gegenteil: Die Zahl der Brandtoten insgesamt hat sich seit 1980 sogar halbiert - und das, obwohl immer mehr Fassaden gedämmt werden", erklärte Eicke-Hennig bei seinem Besuch bei Joma. Der Experte vom energieinstitut-hessen schätzt das Brandrisiko von WDVS mit Styropor als sehr klein ein: Lediglich bei 1,8 Bränden von rund 180.000 im Jahr brenne der Dämmstoff überhaupt mit. Zu diesem Ergebnis kam Eicke-Hennig nach der Auswertung einer Liste der Berufsfeuerwehren, die seit fünf Jahren auf freiwilliger Basis Brandereignisse im Zusammenhang mit WDVS erfasst.
Volle Zustimmung erfuhr er von Josef Mang, Geschäftsführer von Joma. "Polystyrol ist aus gutem Grund der Dämmstoff Nummer 1 an Fassaden: Er ist feuchtetechnisch sehr robust, leicht zu verarbeiten und das Preis-Leistungs-System stimmt einfach", sagte Mang.
Werner Eicke-Hennig kritisierte beim Expertengespräch in Holzgünz einzelne Feuerwehrverbände und deutsche Medien, die irrtümlich WDVS mit Polystyrol für die Brandkatastrophe in London verantwortlich gemacht hatten, scharf. "Selbst vermeintliche Experten sehen Styropor oft dort, wo es gar nicht ist. Sie prüfen gar nicht genau, was überhaupt gebrannt hat. Und die Medien behandeln das Thema sehr emotional, dabei werden oft Fakten über Bord geworden."
Das habe sich an der Berichterstattung über das Unglück am Grenfell Tower in London einmal mehr gezeigt, denn dort sei definitiv kein Polystrol verbaut gewesen. Und statt um WDVS, habe es sich um eine Vorhangfassade gehandelt. Für Eicke-Hennig kamen mehrere Dinge zusammen, die zu der Katastrophe in Großbritannien führten: Zum einen werden Brände in Hochhäusern immer aus den Fenstern nach oben geleitet, das Feuer wandert sozusagen von Fenster zu Fenster. Das passiert bei der mächtigen Thermik an der Fassade hoher Gebäude sehr schnell. "Zum anderen wurde dieser Prozess durch die Wetterschutzplatten mit leicht brennbarem PE-Kern zwischen zwei Aluminiumplatten beschleunigt und um das ganze Gebäude herumgetragen", erklärt der Fachmann.
Hauseigentümer und -bewohner in Deutschland müssen sich ohnehin keine Sorgen machen: Hier sind an Hochhausfassaden ausschließlich nicht-brennbare Materialien erlaubt. "Wenn man die Fakten genau betrachtet und unter anderem die Brandliste der Berufsfeuerwehren betrachtet, sieht man, dass bei keinem einzigen dokumentierten Wohnungsbrand der Brand vom Wärmedämmverbundsystem ausging", so Matthias Mang, Produktmanager bei Joma.
JOMA informiert erste Folge erschienen
Falschmeldung zu Grenfell-Tower
In der Berichterstattung um das Unglück am Grenfell Tower wurde in vielen Medien in Deutschland leider fälschlicherweise der sehr beliebte Dämmstoff aus EPS, besser bekannt auch als Polystrol oder Styropor, genannt.
Allen uns bekannten Untersuchungen zufolge war der Grenfell-Tower in London allerdings zum einen mit Platten des Dämmstoffs PIR (Polyisocyanurat - Hartschaum) gedämmt, was eine Variante des PUR - Hartschaums (Polyurethan) ist. Der Hersteller hat diese Platten mittlerweile vom Markt genommen. Der andere Teil bestand aus einer mit Aluminium kaschierten Polyethylenplatte (PE; hier scheinbar Reynobond PE).
Folgendes bitten wir dabei zu berücksichtigen: Fachgerecht montierte und verputzte Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) mit expandiertem Polystyrol/Styropor (EPS) gelten als "schwer entflammbar". Sie sind auch deshalb als Bausystem in Deutschland zugelassen, weil sie die bei uns geltenden hohen Brandschutzvorschriften erfüllen, die der Sicherheit dienen. Sie unterliegen dabei sehr strengen Zulassungstests.
Dass die hohen Brandschutzvorschriften für Wärmedämmung in Deutschland greifen, spiegelt sich auch in der Anzahl der Brände wider, bei denen ein WDVS mit Polystyrol beteiligt ist. Laut Gesamtverband der Deutschen Versicherer (GDV) gibt es jährlich 180.000 bis 190.000 Brände in Wohngebäuden. In gerade mal vier Fällen ist dabei ein Haus mit WDVS betroffen, das sind nicht einmal 0,025 Promille.
Als Qualitätshersteller von High-End-Dämmung aus EPS ist es uns ein Anliegen, auf die oben genannten Fakten hinzuweisen, um die Diskussion auf einer fachlich richtigen Ebene zu führen.
Unsere Produkte heißen jetzt AirPor®
Thermoboden ausgezeichnet
Bau&Brezn 2016 voller Erfolg
Kennzeichnung HBCD -freier Platten
Neue Perimeterbroschüre
Bildergalerie Golfturnier
Geschoßhohe Perimeter auch in WLS 032
Chatfunktion verfügbar
Grüne Perlen im Styropor
IVH auf Farbe, Ausbau & Fassade 2016
Neue Webseite online
Neue WDVS - Broschüre
Sie finden Sie unter folgendem Link als digitale Version oder können Sie im Kontaktformular als Printversion bestellen:
Zur digitalen Version
Bei Fragen stehen Ihnen unsere Verkäufer oder unser Servicetelefon (08393/7813 oder technik@joma.de) zu Verfügung.
Neue Stellenausschreibungen
Für folgende Positionen benötigen wir Unterstützung zum nächstmöglichen Zeitpunkt:
- Mitarbeiter (m/w) im verkaufsaktiven Außendienst
- Mitarbeiter (m/w) Labor / Qualitätssicherung
Stellenausschreibungen
Wir bitten um keine Kontaktaufnahme durch / über Personalagenturen.
J.Mang neues Vorstandsmitglied IVH
Die Agenda der Versammlung wurde bestimmt durch Fragen des Qualitätserhalts und der Qualitätsverbesserung von Styropordämmstoffen sowie der Konzeption der gemeinsamen Initiative "Pro Styropor" von Industrieverband Hartschaum und Plastics Europe.
Ferner wurde Matthias Mang als 2.Rechnungsprüfer für den IVH gewählt.
Neue Prospekte
Sie können die Prospekte entweder bequem Online durchblättern, oder über das Info - Formular als Druckversion anfordern
Aktualisierte EPDs
Polymer FR ersetzte somit komplett das alte Flammschutzmittel HBCD. Mit dem neuen Produkt wird wie gehabt die deutsche Baustoffklasse B1 erreicht.
Für diese Produkte haben wir nun auch unsere Umweltproduktdeklarationen (EPDs) auffrischen lassen.
Die neuen EPDs finden Sie entweder in der Downloadsektion unter "Umwelt" oder Sie können Sie gleich hier mit dem direkten Link herunterladen:
1. EPS mit Wärmestrahlungsabsorber (graues EPS)
2. EPS weiß für Wände und Dächer
3. EPS weiß für Decken, Böden
Außendienstmitarbeiter gesucht !
Vertriebsmitarbeiter (m/w) im Außendienst
für unser Verkaufsgebiet mit den PLZ 01 / 02 / 03 / 04 / 06 / 08 / 09 / 10 / 12 / 14 / 15 / 39
Ihre Aufgaben: Beratung und Vertrieb unserer Produkte. Betreuung unserer bestehenden Kunden und aktive Neukundengewinnung. Sie haben ein offenes Ohr und Auge für kundenorientierte Anwendungen und arbeiten an der Umsetzung mit. Ihre Zielgruppen sind der Baustofffachhandel, Verarbeiter, Architekten und Planer.
Ihr Profil: Sie verfügen über eine abgeschlossene kaufmännisch-technische Ausbildung, idealerweise in der Baustoffbranche und Erfahrung im Außendienst sowie ein gutes technisches Verständnis.
Sie besitzen ein hohes Maß an Kundenorientierung und Kontaktfähigkeit, sicheres Auftreten und Kompetenz. Sie arbeiten selbständig, eigenverantwortlich und erfolgsorientiert.
Wir bieten Ihnen nach gründlicher Einarbeitung eine interessante und vielseitige Aufgabe in einer im Aufbruch befindlichen Branche. Unser Unternehmen ist unbürokratisch mit kurzen Entscheidungswegen und einem angenehmen Betriebsklima. Unterstützung bei der Umsetzung Ihrer Aufgaben finden Sie bei einem motivierten Innendienst- und Technik-Team.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Wir freuen uns auf Ihre aussagefähige schriftliche Bewerbung mit Angabe des möglichen Eintrittstermins und Ihrer Einkommensvorstellung.
Joma-Dämmstoffwerk GmbH
Personalabteilung
Niederrieder Straße 8
87752 Holzgünz
Telefon 08393/78-20
E-Mail: bewerbung@joma.de
www.joma.de
Wärmedämmung und Denkhemmung
Der Artikel wurde vom freien Architekten und Fachjournalisten Klaus Siegele verfasst.
Den Artikel können Sie hier nachlesen.
Verlegevideo Kellerdecke
Sie finden das Video unter Anwendungen -> Kellerdecke über den Teaser "Montage".
Alternativ klicken Sie einfach hier.
Verlegevideo Dachbodendämmung
Das Video finden Sie unter Anwendungen bei Dachboden über den Teaser "Montage", auf unserem Youtube Kanal oder direkt unter diesem Link.
Viel Spaß beim Anschauen!
PH Zertifikat erneuert
Der Jalousiekasten Plus mit integriertem Vakuumpaneel egalisiert somit die in der Schachtöffnung fehlende Dämmung und gleich die dort entsandene Wärmebrücke aus.
INDIVIDUALITÄT SIEGT
Bei der Zusammenstellung des Jalousiekastens sind so gut wie keine Grenzen gesetzt. Als Produzent des Grundmaterials Neopor können wir jede beliebige Form des Kastens realisieren.
In einem Jahr werden fast keine baugleichen Kästen gefertigt, was dem Planer / Architekten die Möglichkeit zur maximalen Flexibilität gibt.
PLANEN MIT DEM PRODUKTKONFIGURATOR
Der Jalousiekasten - Konfigurator gibt einem die Möglichkeit, einen Standardkasten nach seinen Wünschen zusammenzustellen und als DXF - Datei sofort in seine Planung einzubinden. Ausprobieren: Jalousiekasten - Konfigurator
Toxizität der Verbrennungsgase von PS - Schäumen
Um den Gerüchten auf den Grund zu gehen, hat Plastics Europe, der Verband der Kunststofferzeuger, ein Projekt für Vergleichsmessungen von Verbrennungsgasen verschiedener Dämmstoffe durchgeführt, die wissenschaftlichen Untersuchen erfolgten durch das SP Technical Research Institute.
Die Ergebnisse zeigten, dass die CIT (Conventional Index of Toxicity) Werte für EPS und XPS bei 0 - 0,04 liegen und somit eine deutlich niedrigere Toxizität als verschiedene Naturprodukte (Holz, Schafwolle, Kork, Flachs), die zwischen 0,05 und 0,23 liegen.
Alle Prüfungen wurden gemäß EN 45545-2 durchgeführt und zeigen, dass die Verbrennungsgase von EPS und XPS deutlich die geringste Toxizität aufweisen als die meisten Alternativstoffe.
Den kompletten Bericht zum Download als PDF finden Sie hier.
Gegendarstellung zum Thema Gift in Wärmedämmung
Polystyroldämmstoffe sollten bei Abbruch oder Sanierungsmaßnahmen immer getrennt gesammelt werden; eine spätere Abtrennung der Kunststoffe aus gemischten Bauabfällen ist wesentlich aufwändiger.
Ein werkstoffliches Recycling findet derzeit nicht statt. Die HBCD-haltigen Dämmstoffe werden verbrannt und dabei zur Wärmeerzeugung genutzt (thermische Verwertung der Dämmstoffe). Dabei wird das HBCD zerstört und das enthaltene Brom als Salz in der Abgasreinigung aufgefangen. Mit diesen salzhaltigen Rückständen der Abgasreinigung werden in der Regel Hohlräume im Untergrund aus dem Abbau von Salzgestein verfüllt.
WIRD SICH ZUKÜNFTIG AN DER ENTSORGUNG ETWAS ÄNDERN?
Wenig. Die gemäß der Stockholm-Konvention beabsichtigte
Aufnahme von HBCD in die EU-POP-Verordnung wird strikte Anforderungen an die Zerstörung des Stoffes bei der Entsorgung stellen. Wie oben dargestellt, ist dies in Deutschland bereits heute der Regelfall bei der thermischen Entsorgung von Polystyroldämmstoffen. Allerdings sind die Vorgaben zur Abtrennung der Produkte und geeigneten Entsorgung dann bindend und mit Sorgfalt durchzuführen. Ein werkstoffliches Recycling solcher Dämmstoffe wird also auch in Zukunft nicht stattfinden können. Die Pflicht, Abfälle solchermaßen zu behandeln, dass das HBCD dabei zerstört wird, wird unter der POP-Verordnung für alle Produkte gelten, also auch für Textilien
oder Gehäusekunststoffe, die eventuell noch HBCD enthalten.
WELCHE ALTERNATIVEN GIBT ES ZU HBCD-HALTIGEN DÄMMSTOFFEN?
In Deutschland werden über 60 Prozent der Energie in Gebäuden verbraucht. Entsprechend hoch sind dort auch die Einsparpotenziale. Die Energieeinsparverordnung (EnEV) fordert daher für den Neubau von Gebäuden eine effektive Wärmedämmung zur Minderung des Energiebedarfs. Auch im Gebäudebestand (Altbau) können Wärmedämmverbundsysteme die Heizkosten und damit den Ausstoß klimaschädlicher Gase deutlich senken.
Die Hersteller von Dämmstoffen aus Polystyrol HBCD ersetzen dies bereits teilweise durch ein anderes Flammschutzmittel. Es handelt sich dabei um ein bromiertes Polymer, dass in gewissen Anteilen dem Polystyrol zugegeben wird.
JOMA hat diese Umstellung bereits vollständig vollzogen.
BEIM RÜCKBAU EINES GEBÄUDES KOMMEN FÜR DIE EINZELNEN BAUSTOFFE DIE...
...Wiederverwendung und Weiterverwendung,
...stoffliche und die energetische Verwertung,
...thermische Beseitigung und Deponierung
in Frage. Bei Styropor ist die schadstofffreie, v. a. dioxinfreie Verbrennung bei Temperaturen über 1200 °C und Schadstofffilteranlagen in den Müllverbrennungsanlagen heutzutage Standard. Styropor ist zwischengelagertes Erdöl. Daneben werden derzeit – bislang bestand aufgrund der Langlebigkeit von Wärmedämmverbundsystemen kein Bedarf – Techniken zur Weiterverwendung entwickelt.
Zusammenfassend bleibt festzustellen, dass der Beitrag wieder mal "aus einer Mischung von gutem Willen und gefährlichem Halbwissen" entstand und zu unhaltbaren Behauptungen und falsch gezogenen Schlussfolgerungen führt.
Dämmen lohnt sich
Auf der Webseite kommen nicht nur viele Experten in kurzen Videoclips zu Wort, sondern auch Hausbesitzer, die bereits erfolgreich Ihr Eigenheim gedämmt haben und nun von den Effekten berichten.
Als Kopf der Kampagne dient der bekannte Nachrichtensprecher Urlich Wickert, der die positive Botschaft nach außen trägt.
Wir haben Ihnen eine Unterseite eingerichtet, auf der Sie einige der auf Youtube gestellten Videos bequem von unserer Seite aus ansehen können.
Klicken Sie einfach auf den unten stehenden Link:
Dämmen-lohnt-sich Videos
Einstweilige Verfügung gegen FAZ
Das Landgericht Hamburg hat intensiv die von der FAZ vorgetragenen Einwände erörtert, aber keinen Zweifel daran gelassen, dass auch die Zulieferer von Wärme-dämm-Verbundsystemen mit Styropor für die Baustelle in Frankfurt durch die falsche Berichterstattung der FAZ in ihren Rechten verletzt werden. Das Urteil erlangt Rechtskraft, wenn kein Einspruch seitens der FAZ erho-ben wird.
Erfolgreiche Feuerwehrübung bei JOMA
Es wurde ein Großbrand in einer der Fertigwarenlagerhallen simuliert, bei dem neben Nebelmaschinen auch Rauchbomben zum Einsatz kamen, um die Verletztenrettung zu erschweren. Mit großer Professionalität gingen die 5 freiwilligen Feuerwehren und die Johanniter vor und "retteten" erfolgreich alle 10 (effektreich geschminkte) Verletzte unter den kritischen Augen des Kreisbrandmeisters Kurt Haug.
Abschließend gab es für die Einsatzkräfte noch ein Löschwasser mit Brotzeit zur Stärkung.
Unser Dank gilt den Feuerwehren Holzgünz/Schwaighausen, Günz, Lauben, Ungerhausen, Benningen und der Unfallhilfe der Johanniter und Herrn Haug für die erfolgreiche Großbrandübung.
"Die Hauswende" gestartet
Die Kampagne befasst sich mit der energetischen Sanierung im Bestand und klärt über alle Maßnahmen, Möglichkeiten und finanziellen Anreize auf.
Es stehen dabei verschiedene Tools zu Verfügung, wie z.B.
- Energieexperten finden
- Sanierungskonfigurator
- Sanierung in 5 Schritten
Auf die Seite gelangen Sie hier.
Einstweilige Verfügung bestätigt
Darüber hinaus darf Xella nicht mehr im Rahmen einer vergleichenden Werbung sein Produkt Multipor dem Dämmstoff Polystyrol gegenüberstellen und hierbei damit werben, dass Multipor in folgenden Eigenschaften vorteilhaft gegenüber Polystyrol sei: Dämmfalle, Sondermüll, Energieeffizienz, leichtes Gewicht, Schnelle Verarbeitung, 100 %-ige Recycelbarkeit, Hochwertigkeit, Langlebigkeit, Wartungsfreiheit. "Mit Urteil vom 11. März 2014 hat das OLG Düsseldorf (AZ.I-20 U 151/13) das Urteil des LG Duisburg nahezu vollumfänglich betätigt. Xella hat die herabsetzende und irreführende Werbung daher weiterhin zu unterlassen [...]" Xella hat die herabsetzende und irreführende Werbung daher weiterhin zu unterlassen und akzeptiert das Urteil nun als endgültige Regelung. RA Dr. Marcel Leeser:
Es bleibt hier bei der Unzulässigkeit der vergleichenden Xella-Werbung. Werbung bezieht sich seit jeher auf die positiven Eigenschaften des eigenen Produkts.
Werden darüber hinaus Vergleiche zu Konkurrenzprodukten gezogen, darf die Werbung in Bezug auf das Konkurrenzprodukt nicht herabsetzend oder irreführend sein."
Energietage in Kaufbeuren
Hier Erfahren Sie alles rund um das Thema "Energiesparen" durch Sanierung.
Das House of Energy ist eines der ersten Bürogebäude, die im Passivhausstandard gebaut wurden. Überzeugen Sie sich also selber von der postiven Lebensqualität im Passivhaus und besuchen Sie den Innovationstag.
Mehr Infos erhalten Sie im Flyer rechts.
TV - Beitrag zum richtigen Dämmen
der hessische Rundfunk zeigt an einem schönen Praxis Beispiel einer Familie, wie es funktionieren kann.
den 25 minütigen Film finden Sie unter folgendem Link:
Rund ums richtige Dämmen
Puzzelhaus für Architektenwettbewerb
Die Puzzelteile wurden an unserer CNC - Schneideanlage direkt nach Vorgabe des Kunden geschnitten, womit maximale Individualität gegeben war.
Gerne fertigen wir auch für Sie Ihre individuellen Sonderwünsche an! Fordern Sie uns!
Wärmedämmung in der Kritik
Auf der Diskussionsseite "Wärme im Dialog" gibt es einen Aufklärenden Film hierzu, den Sie nicht verpassen sollten.
Wärme im Dialog ist eine Informations - und Diskussionsplattform rund um das Thema Wärmedämmung.
Diskutieren Sie mit unter:
www.waerme-im-dialog.de
Passivhaustagung 19./20. April 2013
Viele Planer und Architekten konnten sich vom durchdachten System überzeugen. Auffallend, dass das Passivhaus nicht mehr nur ein nationales Thema ist, sondern viele internationale Gäste die Messe besuchten.
Dr. Wolfgang Feist, der herausragende Vorreiter des Passivhauses war ebenfalls Gast am JOMA-Stand und lobte die Innovation und die gelungene Umsetzung der Passivhaus - Komponente Jalousiekasten.
MdB Stracke bei JOMA Dämmstoffwerk
Im Gespräch mit dem Geschäftsführer Roland Mang, dem Geschäftsführenden Gesellschafter, Josef F. Mang, sowie dem Produktmanager Matthias Mang interessierte sich der Bundespolitiker vor allem für die neuesten Trends im Bereich der Dämmung. "Denn gerade im Gebäudebereich liegen große Potentiale zur Energieeinsparung sowie zur Steigerung der Energieeffizienz", hob Stracke in diesem Zusammenhang hervor. Umso ärgerlicher sei es, dass erst im Dezember 2012 im Vermittlungsausschuss von Bundesrat und Bundestag ein Gesetz zur steuerlichen Förderung von energetischen Gebäudesanierungen gescheitert ist. "SPD und Grüne haben in Sonntagsreden auf das Ende der Kernkraft gedrängt, blockieren aber in der Praxis die Energiewende. Das ist unverantwortlich", so Stracke und führt aus: "Trotz der Weigerung von Rot-Grün nimmt der Bund seine Verantwortung wahr. Für die energetische Sanierung von selbstgenutztem oder vermietetem Wohnraum werden 300 Millionen Euro jährlich im Rahmen eines Zuschussprogramms der KfW zur Verfügung gestellt. Die Mittel können bereits abgerufen werden."
"Unser Jalousiekasten ist eine der Innovationen der vergangenen zwei Jahre", so Matthias Mang. Durch diesen können Wärmebrücken minimiert werden. Gerade beim Thema Schimmel sei die Minimierung von Wärmebrücken wichtig, "denn Schimmel hat nichts mit dem Dämmstoff zu tun, sondern Schimmel gibt es immer nur dort, wo ich Wärmebrücken habe", erläuterte Josef F. Mang. Zusätzliche Vorteile des Jalousiekastens: Er ist nicht nur einfach zu montieren, sondern alle Maße sind flexibel. Somit kann der Kasten in alle Passivhäuser unproblematisch eingebaut werden. "Ich habe durch den neuartigen Jalousiekasten keinen Wärmeverlust mehr", so Matthias Mang und Roland Mang ergänzt: "Und immerhin ist der Sinn der Energetischen Sanierung, dass ich so wenig Wärme als möglich verliere und somit weniger heizen muss."
Während die Energetische Sanierung beim Eigenheimbesitzer angekommen sei, spiele die Sanierung im Bereich des Gewerbes noch keine Rolle, so die Mangs. Dies werde sich jedoch bei steigenden Energiekosten in kommenden Jahren noch ändern müssen. Auch das Thema des Lärms werde noch zu wenig beachtet. "In vielen Produktionshallen ist es einfach noch viel zu laut", betonte Josef F. Mang. Als Mitglied des Ausschusses für Gesundheit sieht Stracke bei dieser Thematik Handlungsbedarf. "Denn zu viel Lärm kann auf die Dauer krank machen. Ich kann mir daher durchaus gut vorstellen, dass eine Betriebliche Gesundheitsfürsorge sich auch mit Lärmvermeidungsstrategien beschäftigen könnte", so der Bundespolitiker. Auch in Schulen spiele das richtige Dämmen der Decken zur Vermeidung von Lärm eine wichtige Rolle.
Ihrem Slogan "Wir sind die Problemlöser für ihr Projekt" macht das mittelständische Unternehmen Joma, das in Holzgünz rund 60 Mitarbeiter beschäftigt und in ihrem Zweigwerk in Gera (Thüringen) zirka 30, alle Ehre. Denn auch die Sanierung von Altbauten stellt für das Familienunternehmen kein Problem dar. "Ich kann heutzutage optisch so energetisch Sanieren, dass ein altes Gebäude trotzdem auf dem Stand eines Passivhauses ist", unterstreicht Matthias Mang. "Wir brauchen Unternehmen wie den Familienbetrieb Joma, der uns als verlässlicher Partner beim energetischen Sanieren zur Seite steht. Denn nur durch innovative Ideen, dem richtigen Gespür für die Zukunftsthemen sowie Erfindungsgeist können wir die Energieeinsparpotentiale nutzen und so langfristig unseren Energiebedarf nachhaltig senken", so Stracke abschließend.
Wir danken Herr MdB Stracke und Frau Kell für ihren Besuch bei JOMA Dämmstoffwerk und wünschen einen erfolgreichen Start in 2013.
Richtigstellung aktueller Presseberichte
Auf Nachfrage beim Fraunhofer - Institut wurde uns eine offizielle Richtigstellung zu den Berichten zugesandt, die mit den teils falsch zitierten und wiedergegebenen Aussagen aufräumt.
Die komplette Stellungnahme können Sie rechts aus der Leiste herunterladen und öffnen (oder: hier).
Bei Fragen stehen wir Ihnen gern zur Seite.
Feuerwehr baut Haus nur aus Styropor
Die Besonderheit dabei ist, dass gesamte Konstruktion des Anbaus aus EPS besteht.
Dabei spielte nicht nur ein Kostenvorteil von 70.000 € zur Steinvariante eine Rolle. Der rund 50 m² große Anbau wurde in nur 3 Tagen bezugsfertig aufgestellt.
Als Grundgerüst verwendete man ein Aluminiumsystem, in das das EPS einfach eingeschoben wurde. Somit wiegt das fertige Haus nur 400 kg.
Desweiteren würde laut des Berichtes auf retter.tv allein durch die Eigenwärme der Personen ein hoher Wärmeanteil geliefert.
Den Gesamten Bericht inklusive Bildern finden Sie auf retter.tv unter:
Das erste seiner Art
Der Bericht erntete ein so großes Echo, sodass viele Fragen zum Thema Feuerschutz und Einbruchsicherheit entstanden.
In einem weiteren ausführlichen Bericht findet sich also die Fortsetzung:
Feuerwehrhaus Barsinghausen Teil 2
Neue IVH Richtlinien
der Industrieverband Hartschaum hat neue Richtlinien für EPS herausgebracht.
Sie können die Datei bei uns auf der Homepage entweder unter Service/Downloads runterladen oder direkt mit Klick auf den unten stehenden Link:
IVH Richtlinien 11/2011
Beitrag zu Kellerdeckendämmung
Den Artikel finden Sie hier: Artikel
Zu den erwähnten Produkten gelangen sie hier: Kellerdeckendämmung
Solarenergie bei JOMA
Somit bestehen die Produkte, die Sie von uns beziehen, bis zu 60% aus "grüner" Energie
Allgäuer Zeitung berichtet über kleinstes mobiles Passivhaus
Das Passivhaus ist entstanden durch eine Kooperation verschiedener Firmen, darunter auch JOMA Dämmstoffwerk und Josef Mang Bauunternehmen, um das "Erlebnis Passivhaus" für jedermann zur Verfügung zu stellen.
Das Häuschen wird lediglich über eine 75W Glühbirne geheizt, hat auf der anderen Seite aber eine Fotovoltaikanlage, die bis zu 1000W erzeugen kann und in Batterien die Energie speichert. Mit an Board ist auch eine passivhausgerechte Lüftungsanlage, die durchgehend für ein angenehmes Raumklima sorgt.
Apropos: Beim Pressetermin betrug die Außentemperatur +2°C und die Innentemperatur angenehme +22°C.
Im Termografiebild links erkennt man, dass die Außenhaut des Passivhauses sich der Umgebungstemperatur angepasst hat und somit keine Wärmeverluste nach außen sichtbar sind, wohingegen das Bürogebäude im Hintergrund rund 10°C über den 2°C Außentemperatur liegt. Diese Differenz muss teuer nachgeheizt werden.
Unser Dank gilt Markus Meyer (Airoptima) und Peter Maier (Josef Mang Bauunternehmung) zur Planung und Umsetzung des ehrgeizigen Projekts, dessen Ziel unter anderem ist, die Vorurteile des Passivhauses aus der Welt zu schaffen.
JOMA Dämmstoffwerk stellte neben der Dämmung (Graues EPS 032 Dicke:300mm) und dem Sonderprodukt den passivhauszertifizierten Jalousiekasten auch den Platz zum Bau und den LKW zum Transport zur Verfügung.
Das mobile Passivhaus steht noch bis zum 21.02.11 am Forum in Kempten. Vertreter des Energie- und Umweltzentrums Allgäu (eza!) beraten Sie hier täglich zwischen 14 und 18 Uhr und stellen sich gerne Ihren Fragen.
Altbautage Kempten 2011
Unsere Themen sind die Wärmedämmung und Sanierung bestehender Gebäude.
Für Ihre Fragen stehen für Sie unsere Fachberater Herr Stefan Miller und Herr Oliver Weiser zur Verfügung. Mit am Stand treffen Sie auch unsere Josef Mang Bauunternehmung an mit Bauleiter und Energieberater Peter Maier und Edgar Zeltmann.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
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http://www.facebook.com/pages/JOMA-Dammstoffwerk-GmbH/147155665307222
Neue Website online!
Klicken Sie sich durch!
50 Jahre JOMA
Anlässlich des 50-jährigen Betriebsjubiläums würdigten Vertreter aus Politik und Wirtschaft den Unternehmergeist und die Innovationen des JOMA - Dämmstoffwerks in Holzgünz.
Landwirtschaftsminister Miller und Landrat Weirather spannten den Bogen von erfolgreichen Bilanzen bis zur erfolgreichen Kommunalpolitik. Die Verantwortlichen hätten in 50 Jahren dabei immer die Zeichen der Zeit erkannt.
JOMA entwickelte sich in dieser Zeit vom Styroporlieferanten zum Ansprechpartner für Energiespar- und Klimaschutzprogramme, sowie für alle Dämmstoffprobleme und zum Systemanbieter für diese Lösungen. Viele Innovationen seien aus dem direkten Kontakt zum Kunden entwickelt, getestet und zur Serienreife gebracht worden. Ob Runddämmungen für Biogasbehälter oder maßgenaue Zuschnitte aus individuell hergestellten Formblöcken - die Anforderung des Kunden standen und stehen immer im Vordergrund. Mit diesem erfolgreichen Konzept will das Dämmstoffwerk auch die Zukunft meistern.
Soweit der offizielle Bericht.
Die 50-Jahr-Feier entwickelte sich zu einem echten "Highlight", das in die Firmengeschichte eingehen wird. Ein festliches Ambiente das so ganz und gar nichts von einer Produktionshalle hatte und ein perfekt funktionierendes Catering-System lieferten einen würdigen Rahmen. Mitarbeiter, ehemalige Mitarbeiter, Freunde und Prominenz aus Wirtschaft und Politik feierten das JOMA - Jubiläum ausgiebig.
Stelzenläufer in exotischem Outfit, eine Artistin mit einer waghalsigen Show und zwei Sänger, die ihr außergewöhnliches Repertoire in Perfektion darboten sorgten für einen kurzweiligen Abend.
Die 50-Jahr-Feier wird sicher allen Beteiligten in Erinnerung bleiben.
Wärmebrücken-Sicherheits-System eingeführt
Nach einigen erfolgreichen Tests wurde jetzt das neue Wärmebrücken-Sicherheits-System eingeführt. Alle Thermoboden ab einer Dämmstoffstärke von min. 100mm werden ab Mitte September mit dem einzigartigen System ausgerüstet.
Kennzeichnend für das System ist die Minimierung von möglichen Wärmebrücken.
Wo früher ein einfacher Stufenfalz, gerade bei grösseren Dämmstoffdicken selten zu einem 100%igen Ergebnis führte, ist nun auch bei unterschiedlichen Toleranzen von Deckschicht und Dämmung die Wirkung der Dämmung nicht in Gefahr. Neben der Nut und Feder der Deckschicht sind in der Dämmung nochmals zwei Nut und Federausbildungen vorgesehen.
Ein weiterer, kennzeichnender Vorteil: Je dicker die Dämmschicht umso weiter der Abstand der Nut und Feder-Verbindungen in der Dämmung. Das ist perfekt durchdacht und praxisfreundlich ausgeführt.
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Gerade Platten für runde Biogas - Behälter ?
Die staatliche Rückendeckung bewirkt, daß immer mehr Anlagen gebaut werden und immer mehr Anbieter drängen auf den Markt. Vorsicht ist hier aber geboten. Nur effiziente Technik und ein hoher Anlagenwirkungsgrad bewirken auch eine rentable Biogasanlage. Das Beispiel einer Anlage aus dem norddeutschen Raum zeigt, daß ein um 1 % höherer Anlagenwirkungsgrad den Gewinn um 10.000 Euro pro Jahr erhöht, wenn sich die Kosten um 0,1 Cent je erzeugter Kilowattstunde erhöhen, macht die Anlage einen Verlust von 2.300 Euro im Jahr.
Wie wichtig ist die Dämmung ?
Erfahrungen im Wohnungsbau haben gezeigt, daß sich Wärmebrücken auf das gesamte Innenklima fatal auswirken. Nicht umsonst wird in der neuen Energieeinsparverordnung (EnEV) besonderes Augenmerk auf die Vermeidung von Wärmebrücken gelegt. Solche (sichtbaren) Wärmebrücken entstehen, wenn gerade Platten an einen runden Behälter gestellt werden sollen.
Gerade Platten oder angepasste Dämmung ?
Der Einbau von geraden Platten beruhigt vielleicht das Gewissen, nicht aber die Wärmebrücken. Das Argument, daß beim unterirdischen Einbau die Platten formgenau an die runde Oberfläche gedrückt werden könnten, funktioniert ebenfalls nicht. Denn noch bevor das geschehen könnte zwängen sich Steinchen und Erde in die offenen Fugen. Der zusätzliche Einbau einer Trennlage wäre somit erforderlich, kostet aber zusätzlich und ist letztendlich doch nur die zweitbeste Lösung.
Mantel oder starre Platten ?
Kein Mensch käme auf die Idee, im Winter starre Platten um seinen Körper zu stellen und diese dann mit Schnüren etc. festzubinden. Besser ist hier, wie wir wissen, ein passender Mantel, der an unsere Statur und Grösse angepasst ist. Dämmen Sie Ihren Behälter effizient - mit der JOMA Perimeter B-ROUND. Denn nur Effizienz bringt Ihnen auch Gewinn !